Kann man durch Kampfsport abnehmen?

Abnehmen und Sport. Für viele ein oft lästiges Thema. Stumpfes Trainieren im Fitnessstudio mag für viele keine Alternative bieten. Doch, dass Karate, Judo und Co dabei helfen können nachhaltig an Gewicht zu verlieren kommt den meisten nicht in den Sinn. Da das Leben bekanntlich kein Ponyhof ist, reicht es aber nicht aus „nur“ Sport zu machen. Der Weg zum schlanken und gesunden Körper bedeutet eine Umstellung von Ernährung, Gewohnheiten, aber vor allem eine Veränderung im Kopf…

Wieviel Kalorien verbraucht man bei Karate und Co?

Sport und Anstrengung zwingen den Körper dazu sich an den eigenen Fettreserven zu bedienen, um neue Energie zu gewinnen. Im Kampfsport werden aufgrund von Schlägen, Tritten, etc.
gleich mehrere Bereiche trainiert. Essenziell um diese Wirkung beizubehalten ist es die Ausdauer zu trainieren. Ohne diese kann die Energie nämlich auch aus Blut und Zellen gewonnen
werden- das ist nicht gut. So sollte man zu Beginn zusätzlich Cardio-Übungen machen: Springseilspringen, Joggen, Jumping-Jacks oder Ähnliches. Ebenso wichtig ist es, die Balance zwischen
Training und den sogenannten Rest-Days (Pausen-Tage) zu erhalten. Den Körper zu überanstrengen ist nämlich ungesund und führt nicht zum erwünschten Ziel. Welcher Kampfsport sich letztendlich am besten zum Abnehmen anbietet liegt im eigenen Ermessen. Warum? Der Kalorienverbrauch ist ähnlich: Man kann davon ausgehen bis zu 660 kcal pro Stunde zu verbrennen. Also sollte man bei der Wahl des Sportes danach gehen, wie viel Spaß es einem bereiten kann und wird. Oft ist es so, dass Training als Belastung und notweniges Übel gesehen wird. Kampfsport ist Teamsport- die Gruppendynamik kann zusätzlich motivieren und das sollte man nicht unterschätzen. Hier entsteht die anfangs erwähnte Veränderung im Kopf! Genaueres wird hier erklärt.

Kalorienverbrauch durch Sport ankurbeln

Was sind Kalorien eigentlich? Leicht gesagt: Die Energie, die wir aus Lebensmittel beziehen. Jeder Mensch hat einen bestimmten Kalorienbedarf pro Tag. Verbrennt man so viel, wie man
zu sich nimmt, hält man sein Gewicht. Ist der Energiebedarf niedriger als die Kalorieneinnahmen nimmt man zu. Im Umkehrschluss nimmt man ab, wenn man am Ende des Tages nicht auf
seinem Bedarf ist. Sind die Augen auf letzteres gerichtet, muss man unbedingt den Verbrauch ankurbeln, doch wie? Es ist zwar richtig, dass man im Alltag ohne Sport auch Kalorien verbrennt,
doch lange nicht genug, um so abzunehmen. Also muss man sich bewegen: daran kommt man nicht vorbei!

Bogensport als Alternative?

Eine weitere Möglichkeit fit zu werden beziehungsweise bleiben findet man im Bogensport. Es bietet sich als Einstiegssport an, gerade, wenn die Motivation fehlt. Durch das aufrechte
Stehen und die Spannung werden die Rücken- sowie Schulter- und Armmuskulatur trainiert. Gerade für Menschen, die arbeitsbedingt viel sitzen müssen, ist der Bogensport ein interessanter Ausgleich. Der Fokus hier liegt jedoch nicht auf der Kalorienverbrennung, sondern auf Ausdauer und Koordination. Ein guter Bogenschütze benötigt Geduld und Konzentration. Nützliche Eigenschaften, die durch diesen Sport verbessert und ausgebaut werden.

Alles, was es über einen Sportbogen zu wissen gibt.

Diäten können Jojo-Effekt hervorrufen

Um so schnell es geht abzunehmen, setzen viele auf sogenannten Crash-Diäten oder Saftkuren. Dieses Vorgehen mag vermeidlich rapide Erfolge erzielen, doch Vorsicht! Diese Methoden sind
tückisch. So baut man zuerst an Muskeln und nicht an Fett ab. Wenn man dann eine kleinere Zahl auf der Waage sieht und daraufhin wieder „normal“ anfängt zu essen, sind die Kilos wieder
schnell drauf. Wenn man den Körper hungern lässt, stellt er sich auf eine Gefahrensituation ein und setzt zukünftige Nahrung schneller an. Dieser sogenannte Jojo-Effekt ist ungesund und
frustrierend. Gesund abzunehmen erfordert Zeit und Geduld, doch nur so ist es möglich nachhaltige Erfolge zu erzielen. Dieser Kalorienrechner kann helfen.

Ernährungsumstellung sollte beachtet werden

Auf dem Weg zum gesünderen Körper ist nicht nur Sport wichtig, sondern auch die Umstellung der Ernährung. „Du bist was du isst“, eine bekannte Redewendung mit viel Wahrheit. Was und
wie wir essen und trinken wirkt sich nicht nur auf das Gewicht, sondern auch auf Wohlbefinden und Gesundheit aus. So sollte man die Finger von Fastfood oder ähnlich ungesundem Essen
lassen. Dafür gibt es aber zahlreiche Alternativen, mit denen eine gesunde Ernährung nicht nur möglich, sondern auch lecker ist.
Folgende Lebensmittel sind absolute Go’s:

  • Gemüse
  • Obst
  • Vollkornprodukte
  • Fettarme Milchprodukte
  • Hülsenfrüchte
  • Mageres Fleisch

Folgende Lebensmittel sind absolute No- Go’s

  • Alkohol
  • Weizenmehl
  • Süßigkeiten
  •  Soft-Drinks

Doch bei all dem sollte man das regelmäßige Zuführen von Proteinen nicht vergessen. Eiweiße, wie sie in der Alltagssprache gerne genannt werden, sind unter anderem essenziell für den
Muskelaufbau und -erhalt. Sie sollten unbedingt jeden Tag auf der Speisekarte stehen. Man unterscheidet zwischen tierischen und pflanzlichen Eiweißen:
Tierische Eiweiße Pflanzliche Eiweiße

  • Fleisch
  • Fisch
  • Haferflocken
  • Weizenkeime
  • Eier
  •  Milchprodukte
  • Quinoa
  • Bohnen

Hier gibt es Tipps zur gesunden Ernährung.

Fazit

Ein gesundes Leben zu führen sollte ein Anliegen von jedermann sein. Sport und gesunde Nährungen sind unumgehbare Faktoren dieses Ziels. Natürlich ist es zu Beginn oft schwer den inneren Schweinehund zu überwinden, doch es lohnt sich! Ständige neue Diät-Trends mitzumachen, nur um wieder den Jojo-Effekt kennenzulernen ist keine langfristige Lösung. Gesunde Ernährung und sich damit auseinander zu setzen, mag zu Beginn schwierig sein, doch der Aufwand zahlt sich aus. Ein fitter Körper dankt es einem durch ein sich ausbreitendes Wohlgefühl. Man sollte keinen Sport wählen, der einem keinen Spaß bereitet, denn so ist es wirklich nur ein notweniges Übel. Doch schafft man es aus einem Sport ein Hobby zu machen und wirkliche
Freude dabei zu empfinden ist das ein wertvoller Gewinn.

Kampfsport weist auf jeden Fall das Potential auf sich als solch eine Passion zu entwickelnwenn man es zulässt. Durch das Full-Body-Workout, das man während einer einzigen Trainingseinheit erhält, ist man bestens bedient. Das Wir-Gefühl, das durch die Gruppenkonstellation entsteht, gibt es als Kirsche auf der Sahne kostenlos obendrauf dazu.

Keto und Fasten: Was Sie wissen sollten

Mehr Gemüse anstelle von industriell hergestellten Lebensmitteln – immer mehr Menschen interessieren sich für eine gute Ernährung. Diesen Trend erkennt man unter anderem auch daran, dass selbst immer mehr Discounter gesunde Bioprodukte in ihr Sortiment aufnehmen. Laut einer Studie, die vom Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels (BVLH) in Auftrag gegeben wurde, besteht bei acht von zehn Deutschen ein allgemeines Interesse am Thema „Gesunde Ernährung”. Intensiv beschäftigen sich sogar 36 Prozent damit.

Die positiven Einflüsse einer ketogenen Diät und von Fastenperioden sind dabei zwei Themenbereiche, auf die man bei seinen Nachforschungen immer wieder trifft. Da bei der Keto-Diät die Einnahme von Kohlenhydraten stark reduziert wird – auf ca. 50g/Tag – und stattdessen mehr Eiweiß aber vor allem mehr Fett konsumiert wird, kann diese Ernährungsweise für Einsteiger eine Herausforderung sein. Nicht selten entscheiden sich Menschen deshalb dafür, ihre Ernährungsweise langsam umzustellen und sie mit anderen Hilfsmitteln wie festgelegten Fastenzeiten zu kombinieren.

Oftmals handelt es sich beim Fasten um einen Zeitraum von 24 oder 48 Stunden, in dem nur Wasser zu sich genommen wird. Wichtig ist, dass man vor Beginn einer solchen Fastenzeit mit dem Hausarzt bespricht, ob sie für einen persönlich gesundheitlich unbedenklich sind. Kinder und Jugendliche, schwangere und stillende Frauen, Leute mit Magersucht oder Bulimie und jene, die Krankheiten wie eine Niereninsuffizienz haben, sollten zum Beispiel nicht fasten. Für eine längere Fastenkur – zum Beispiel sieben Tage – ist übrigens die richtige Herangehensweise unerlässlich. Bereiten Sie Ihren Körper auf die Fastenzeit vor und gewöhnen Sie ihn anschließend langsam wieder an feste Nahrung.

Eine Umstellungsphase ist auch beim Einstieg in die Keto-Diät zu beobachten. Der Körper braucht ca. zwei bis vier Wochen, um anstelle von Kohlenhydraten Fett als Energiequelle zu nutzen. Wenn dem Körper also nur noch kaum oder gar keine Kohlenhydrate zugefügt werden, so stellt er sich nach dieser Zeit darauf um, seine Energie aus den Fettdepots zu nehmen. Während der Umstellungszeit ist es besonders wichtig, dass man genügend Flüssigkeit und Salz zu sich nimmt. Grob kann man sich merken, dass 60 % der Kalorien aus Fetten, 35 % aus Eiweißen und 5 % aus Kohlenhydraten gewonnen werden sollten. Wichtig ist auch, dass man genug isst, da ein zu hohes Kaloriendefizit zu einem verschlechterten Stoffwechsel führt. Essen Sie sich also satt und setzen Sie Perioden des Fastens ganz gezielt ein.

Auch wer der Keto-Diät schon länger folgt, setzt häufig auf eine Kombination von kohlenhydratarmen Lebensmitteln und Fastenpausen, denn diese Ernährungsmethode kann viele Vorteile mit sich bringen. Besonders populär ist die Kombination Keto-Diät/Intervallfasten. Zu den Vorteilen gehören neben der Reduktion von Körperfett und einem Ausgleich des Blutdrucks auch eine bessere Konzentrationsfähigkeit und ein größerer Schutz vor zahlreichen Krankheiten wie Krebs, Alzheimer und Herz-Kreislauferkrankungen.

Eine häufig gewählte Form des Intervallfastens ist die 16:8-Methode. Dabei dürfen Sie während eines 24-Stunden-Zeitraums 16 Stunden keine Nahrung zu sich nehmen. Somit bleibt eine Zeitspanne von 8 Stunden, in der gegessen werden kann. Sie zum Beispiel zwischen 8:00 und 16:00 Uhr essen oder aber zwischen 12:00 und 20:00 – das Intervallfasten lässt sich individuell gestalten.

Eine ketogene Ernährungsweise in Kombination mit festgelegten Fastenperioden kann viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringen. Damit dies geschieht, ist es wichtig, dass man die Keto-Diät richtig versteht und sich langsam an das Fasten herantastet.

ketogene diaet sport

Guayusa – die Wunderpflanze aus dem Regenwald – der natürliche Workout Booster

Wer sich aktiv mit der eigenen Optimierung befasst um mehr Leistung und Wohlbefinden zu erlangen,
der wird sich auch mit Ernährung beschäftigen. In diesem Zuge hat der ein oder andere vielleicht
auch schon von einem einzigartigen und 100 % natürlichen Energy-Drink aus den Tiefen des
Amazoans-Regenwaldes gehört. Der Guayusa Tee.
Was es mit dieser Pflanze auf sich hat, welche Nährstoffe, Wirkstoffe und Eigenschaften die Pflanze
hat, möchte ich dir in diesem Artikel näher bringen. Zugleich werde ich Guayusa mit anderen Pflanzen
vergleichen und auf einem gängigen Workout Booster eingehen, damit du einen besseren Eindruck
bekommst.

Warum Guayusa als Workout Booster?

Guayusa wird seit über 2.000 Jahren von Ureinwohnern im Regenwald vor der Jagd genutzt. Sie
sagen, dass Guayusa ihnen mehr Ausdauer, Fokus, eine schnellere Regenerationsfähigkeit und
Regenerationsfähigkeit verleiht.
Die Blätter des Baumes werden daher vor der Jagd als Tee zubereitet und getrunken. Eine Jagd geht
mitunter eine ganze Nacht, um den Strapazen standhalten zu können, trinken die Jäger viele Tassen
nacheinander.

Welche Inhaltsstoffe hat Guayusa?

Das unscheinbare Blatt vereint alle positiven Inhaltsstoffe von Kaffee, Kakao und Grüntee.
Es ist das koffeinreichste Blatt der Welt und hat damit 2x mehr Koffein als Mate, zugleich besitzt es
mehr Antioxidantien als Matcha-Tee. Theobromin und Theophyllin sind ebenso wie die Aminosäure
L-Theanin enthalten.
Guayusa Tee besitzt zudem alle essentiellen Aminosäuren, unter anderem Leucine, Isoleucine und
Valine, besser bekannt als BCAA ( branched-chain amino acids).

Wie wirkt Guayusa?

Die Kombination der Inhaltsstoffe lässt bereits vermuten, wie das Blatt der Amazonas-Indianer wirkt.
Nach ein bis zwei Tassen Guayusa Tee, besonders effektiv auf leeren Magen, stellt sich ein Zustand
entspannter Wachsamkeit ein. Dein Körper fängt an sich zu entspannen und dein Geist wird sehr klar,
aktiv und konzentriert. Die Energie, die dabei deinen Körper durchfährt merkst du erst richtig während
und nach dem Workout. Deine Leistungsfähigkeit ist erhöht und die Zeit, die dein Körper zum
regenerieren benötigt wird deutlich verringert. Nicht zuletzt dank der natürlich vorkommenden BCAAs.
Trotz des extrem hohen Koffein-Gehaltes kommt es zu keinem Herzrasen, Zittrigkeit oder
Hibbeligkeit. Das L-Theanin im Guayusa Tee ist in der Lage die Blut-Hirn-Schranke zu passieren und
versetzt dich in einen angenehmen Flow-Zustand. Beim Workout äußert sich dieser Zustand
besonders dadurch, dass du bei jedem Satz 100 % bei der Sache bist, ohne gedanklich
abzuschweifen.

Die Inhaltsstoffe Theobromin und Theophyllin sind ebenfalls von großer Bedeutung.
Theobromin steigert die Sauerstoffaufnahme durch stärkere Durchblutung der Atemwege, verringert
Toxine und verbessert die Hirnaktivität.
Theophyllin weitet die Luftkanäle in den Lungen und hilft ebenfalls dabei mehr Sauerstoff aufnehmen
zu können. Zudem blockiert Theophyllin die Freigabe von Histamin. Durch eine geringe Ausschüttung
von Histamin werden chronische Beschwerden wie Asthma oder Bronchitis gelindert.

Wie schmeckt Guayusa?

Die aufgekochten Guayusa Blätter haben einen kräutrigen leicht herben und zugleich süßlichen
Geschmack. Der Tee hat keine Bitterstoffe und ist daher sehr angenehm zu trinken. Der sanfte
Geschmack von Guayusa lässt nicht erwarten, dass hinter diesem Tee so viel Power steckt! Wer
Geschmacklich eine Abwechslung haben möchte, der kann zu Guayusa-Blends oder den fertigen
Energy-Drinks greifen. Fertige Guayusa Blends gibt es von der Firma GUYA.

Zubereitung von Guayusa

Guayusa wird als Blattfeinschnitt oder als fertiger Energy-Drink verkauft.

Der Blattfeinschnitt wird wie ein normaler Kräutertee zubereitet. Dabei wird 100 °C heißes Wasser
genommen. Die Ziehzeit von Guayus a sollte mindestens 5 Minuten betragen, nach oben hin gibt es
jedoch keine Grenze, da Guayusa keinerlei Bitterstoffe hat. Die Blätter einfach im Teesieb zu lassen
ist daher sehr empfehlenswert! Guayusa ist also ein sehr praktischer Tee, bei dem du dir nicht wie bei
Grün- oder Schwarztee gedanken um die Temperatur und Ziehzeit machen musst. Noch einfacher ist
ein sogenannter Cold-Brew. Guayusa lässt sich einfach mit kaltem Wasser aufgießen. Hierbei nimmst
du einfach die selbe Menge an Blättern, gießt sie mit Leitungswasser auf und stellst sie für 6-12
Stunden in den Kühlschrank. Du erhältst einen 100 % natürlichen Energy Booster ohne viel Geld und
Zeit aufgewendet zu haben.

Die fertigen Energy-Drinks gibt es von der Marke GUYA in drei Geschmacksrichtungen. Die
Besonderheit der Getränke ist, dass es sich um ein Mix aus Energy-Drink und Fruchtlimonade
handelt. Der Hersteller verwendet keine Aromen, kein raffinade Zucker und keine anderen künstlichen
Zutaten. Die Guayusa Energy-Drinks werden nach einer traditionellen Art zubereitet, hierbei werden
die Blätter über Stunden ausgekocht. Der entstehende Sud ist so konzentriert an Wirkstoffen, dass er
deutlich effektiver ist als bekannte Energy-Drinks ist. Gerade wenn du unterwegs bist, ist der
Energy-Drink sehr zu empfehlen.

Guayusa Vs. Kaffee

Was unterscheidet die Wirkung von Guayusa zu der von Kaffee. Die Komplexität an Wirkstoffen in
Guayusa ist deutlich höher und entsprechend ist die Wirkung komplett verschieden. Kaffee gibt einen
sehr schnellen “Kick-Ass” Effekt, der aber aufgrund des ungebundenen Koffeins schnell wieder
verflogen ist. Langanhaltende Energie kannst du von einem Kaffee nicht erwarten, ebensowenig
einen Flow-Zustand.
Bei Guayusa hingegen ist das Koffein an zusätzlich belebend wirkende Stoffe wie Theobromin,
Theophyllin und L-Theanin gebunden. Der schnelle “Kick-Ass” Effekt bleibt aus, dafür jedoch
katapultiert dich Guayusa nach einer Wirkzeit von 30-60 Minuten in einen Zustand, den du so noch
nicht kennst. Du bist hellwach, kannst deine zusätzliche Energie sehr fokussiert lenken, deine
Gedanken sind klar und nicht so sprunghaft wie durch Kaffee. Die Wirkung hält zwischen 4 und 6
Stunden an.

Guayusa Vs. Grüntee

Grüntee, besonders Matcha wird gerne auch als healthy Booster genutzt. Dabei wird immer
vergessen, dass Grüntee extrem viel L-Theanin besitzt. Die Aminosäure, die auch Guayusa besitzt,
jedoch in geringerer Menge. L-Theanin und Koffein im richtigen Mengenverhältnis hat einen sehr
positiven Einfluss auf dein Energielevel im Körper. Zu viel L-Theanin jedoch hat eine negative
Wirkung, zumindest für dein Workout. Vielleicht kennst du den Begriff “Tea-Drunk”? Tea-Drunk ist ein
Zustand bei dem du dich zwar gut gelaunt und euphorisch fühlst, zugleich aber diese Euphorie und
Energie nicht kontrollieren (lenken) kannst.

Bei Guayusa ist das Verhältnis zwischen Koffein und L-Theanin in besseren einem Verhältnis.
Hierdurch fällt dein Stresslevel und du bist gut gelaunt, zugleich wirkt das Koffein und gibt dir Energie.
Theobromin und Theophyllin wirken anschließend und verlängern den Wachzustand.

Guayusa Vs. konventionellen Workout Booster

Da jeder Workout Booster auf das gleiche abzielt, nämlich mehr Fokus, ein besserer Pump und mehr
Leistung sind auch bei jeder Marke immer ähnliche Zutaten enthalten. Hauptbestandteile sind in der
Regel BCAAs, Koffein oder Guarana-Extrakt und die beiden Aminosäuren L-Tyrosin und Beta-Alanin.
Auch Kreatin ist oft enthalten. Bei einem Workout von ca. 60 Minuten wird z.B. empfohlen 3 bis 5
Gramm Beta-Alanin pro Drink zu nehmen. Hier kommt ein natürlicher Guayusa Aufguss natürlich
nicht ran.

Doch Guayusa kann dein Workout als Zusatz unterstützen und du kannst auf teure und künstliche
Energizer verzichten. Guayusa übernimmt dabei sogar einen Teil der Aufgabe vom Booster. Guayusa
hilft dir durch lang anhaltende Leistungssteigerung dabei ausdauernder zu werden, mehr Freude und
Motivation beim Workout zu haben und reduziert Stresszustände durch L-Theanin.
Wo kannst du Guayusa kaufen?
Die Firma GUYA bietet eine Reihe von Guayusa Produkten in höchster Bio-Qualität.
Ihr Produktsortiment kannst du HIER finden. Neben dem puren Guayusa Tee findest du hier auch
Guayusa Variationen mit Orange und Minze sowie einen Guayusa Chai. Die erwähnten Energy-Limos
findest du ebenfalls dort. Auch hier gibt es drei Geschmacksrichtungen: Pure, Wild-Berry und Yuzu.

Fazit

Guayusa bietet eine Reihe von Vorteilen, die durch einen nicht zu widerlegenden Proof der
Ureinwohner des Amazons bestätigt werden. Diese nutzen Guayusa seit ca. 2.000 Jahren als eine Art
Workout Booster vor der Jagd und während der Feldarbeit.
Eine Packung Guayusa Tee mit 100 g hält für ca. 40 bis 50 Tassen. Eine Überdosierung ist quasi
nicht möglich. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unschlagbar und die Wirkung einfach jedem zu
empfehlen.

Tipps für die ketogene Diät

Es ist wie eine Low-Carb Diät, eine ketogene Diät durchzuführen. Zumindest in den Ansätzen. Natürlich muss man sich an Regeln halten, um die ketogene Diät korrekt durchzuführen. Aber wenn man alles richtig macht, werden die Pfunde purzeln und das recht schnell. Wir haben hier Tipps für die ketogene Diät für euch gefunden, die euch besonders den Einstieg einfacher machen.

Energie durch Nahrung erhalten

Leider ist es so, dass die meisten Diäten nicht anschlagen, weil man dadurch enorm viel Energie verliert und sich dann im Laufe der Zeit nicht mehr wohl fühlt. Das ist bei der ketogenen Diät nicht angedacht. Es geht darum, gesunde Fette zu sich zu nehmen und diese werden den Kreislauf in gewisser Weise in Schwung versetzen. Die Nahrung, die man bei der dieser Diät zu sich nimmt, soll Energie zuführen. Dies muss aber zunächst gelernt werden. Wichtig ist dann vor allem, welche Nahrung man zu sich nehmen darf.

Die Ketose

Wichtig für diese Diät ist die Ketose. diese erreicht man nur, wenn man gesunde Fette verzehrt und dabei möglichst auf Kohlenhydrate verzichtet. Wer den ketogenen Zustand erreicht hat, bewirkt damit, dass der Körper beginnt Fett zu verbrennen. Der Körper verbrennt im Normalzustand Zucker. Diesen enthalten wir ihm jedoch mit der ketogenen Diät und deshalb muss er umdenken. Der Körper wird also sozusagen, neu angelernt. Dies kann ein paar Strapazen mit sich bringen. Denn es ist ein Verzicht auf Zucker und besonders Menschen, die zuvor sehr viel Zucker zu sich genommen haben, werden unter dem neuen Zustand leiden. Aber dieser Zustand hält nicht lange an, das ist versprochen. Besonders intensiv kann die ketogene Grippe in Erscheinung treten. Dabei handelt es sich um Symptome, wie bei einer Erkältung. Diese klingen aber wenige Tage nach Beginn wieder ab. Wie gesagt, der Körper wird entwöhnt von einer schlechten Ernährung und das kann sich negativ auswirken. Wer diesen Zustand jedoch überwunden hat, besitzt direkt mehr Energie und kann sich auf ein neues Leben konzentrieren.

Mehr Tipps dazu gibt es übrigens auch auf bodyshape.de.

Worin stecken gesunde Fette?

Besonders wichtig ist, der Verzicht auf Kohlenhydrate. Weiterhin ist auf die Proteinzufuhr zu achten. Diese Proteine stecken in Fleisch und man muss nicht mehr Fleisch essen, wenn man sich ketogen ernähren will.

Nun kommen wir zum Fett, das gebraucht wird. Dies sollte allerdings gesundes Fett sein. Es ist wichtig, dass man die Lebensmittel kennt, die man bei einer ketogenen Diät zu sich nehmen darf.

Fisch ist besonders gut, wenn es um die ketogene Diät geht. Wer sich allerdings nicht an Fisch gewöhnen kann, darf Fleisch aus Weidehaltung zu sich nehmen.

Gemüse ist immer erlaubt, wenn man eine Diät durchführt. Vor allem Avocados sind hierbei nennenswert.

Die ketogene Ernährung ist perfekt, wenn es um die eigene Gesundheit geht. Man sollte sie aber auch nicht unterschätzen. Eventuell sind Bluttests erforderlich, um die Diät korrekt durchzuführen.

Lebensmittel trocken und sicher aufbewahren

Die drei Grundregeln für die Vorratshaltung von trockenen Lebensmitteln

Lebensmittel wie Nudeln, Reis, Zucker, Kaffee und Gewürze müssen kühl, trocken und lichtgeschützt aufbewahrt werden. Nur so kann verhindert werden, dass die Vorräte durch Feuchtigkeit verderben, durch Licht an Farbe und Aroma verlieren oder von Lebensmittelschädlingen befallen werden.

Zum Lagern der Lebensmittel eignet sich ein Vorratsschrank oder eine dunkle Vorratskammer. Die Temperatur sollte bei etwa 15 Grad Celsius liegen.

Wie man Zwiebeln und Kartoffeln richtig lagert, kann man übrigens detailliert auf immer-frisch.net nachlesen.

Die Umverpackung ist wichtig

Sobald eine Tüte geöffnet ist, hält sie nicht mehr dicht. Deshalb sollten beispielsweise Chipstüten mit einer Verschlussklammer wieder luftdicht verschlossen werden. Die Knusprigkeit geht sonst verloren.

Auch Nüsse bleiben in der verschlossenen Tüte frisch und knackig. Besonders für unterwegs sind die Clips praktisch. Sie sind zudem immer wieder verwendbar.

Für alle anderen Lebensmittel sind gut schließende Vorratsdosen, Gläser und Zipbeutel geeignet. Zu bevorzugen sind der Umwelt zuliebe wiederverwendbare Einmachgläser mit Schraub-, Bügel oder Klickverschluss. Die Behälter müssen lebensmittelecht, gut zu reinigen oder spülmaschinenfest sein.

Trockene Lebensmittel richtig aufbewahren

Trockene Lebensmittel sind zur Vorratshaltung generell gut geeignet. Einmal geöffnete Tüten von Nudeln und Reis können in der mit einem Clip verschlossenen Plastiktüte aufbewahrt werden, bis alles aufgebraucht ist.

Mehl, das in Papiertüten verkauft wird, muss in ein luftdichtes Behältnis umgefüllt werden, um es vor Feuchtigkeit und Lebensmittelmotten zu schützen. Ein Glas leistet gute Dienste.

Zucker kann im Grunde nicht schlecht werden. Bakterien und Schimmel haben keine Chance. Doch Zucker kann Feuchtigkeit ziehen. Das führt zu Verklumpungen und sieht nicht appetitlich aus. Der feuchte Zucker zieht zudem Ameisen und Wespen an, die niemand in der Vorratskammer haben will.

Genau wie Zucker muss auch Salz luftdicht verpackt werden, da es sonst seine Streufähigkeit verliert. Das trifft insbesondere auf Salz ohne Rieselhilfe zu.

Kaffee richtig lagern

Um das Aroma zu erhalten, wird Kaffee oft im Kühlschrank aufbewahrt. Doch ist es hier feucht, sodass der Kaffee einen ranzigen Geschmack entwickeln kann. Kaffeepulver nimmt zudem schnell Gerüche anderer Lebensmittel auf. Er ist deshalb besser im Vorratsschrank, in einem gut schließenden Behältnis, aufgehoben. In einer hochwertigen Kaffeedose behält er sein Aroma.

Auch ganze Kaffeebohnen, die erst kurz vor der Zubereitung des Heißgetränks gemahlen werden, können in der Dose aufbewahrt werden.

Kräuter und Gewürze vor Feuchtigkeit schützen

Kräuter und gemahlene Gewürze sind in der Originalverpackung meist bis zu drei Jahre haltbar. Ganze Gewürze wie Pfefferkörner und Zimtstangen sogar noch länger. In der geöffneten Tüte verlieren Sie allerdings schnell an Aroma. Es ist also ratsam, geöffnete Gewürze und Kräuter in ein Glas umzufüllen. Geeignet sind gut schließende Behältnisse. Braune Gläser reduzieren die Lichteinwirkung.

Die Gewürzgläser sollten nicht neben dem Herd oder im Schrank über dem Herd stehen, auch wenn sie hier schnell greifbar sind. Sie sind an diesem Ort Feuchtigkeit und Wärme ausgesetzt, können verklumpen und schlimmstenfalls schimmeln.

Besser ist es, hier immer nur kleine Mengen bereitzuhalten und die Gewürzgläser mit den Vorräten in der Vorratskammer zu lagern.

Vorräte regelmäßig überprüfen

Selbst wenn Vorräte optimal gelagert werden, verlieren sie nach einiger Zeit an Qualität.

Werden Mehltüten oder andere Lebensmittel in Papiertüten ebenfalls im Vorratsraum gelagert, können sich Vorratsschädlinge einfinden.

Deshalb sollten die Vorräte alle zwei bis drei Monate kontrolliert werden. Es lässt sich so leicht feststellen, ob Lebensmittel noch haltbar, bereits abgelaufen oder schon verdorben sind.

Bei welchen Beschwerden hilft CBD-Öl?

CBD-Öl wird immer beliebter. Es handelt sich dabei um Cannabidiol, einem Inhaltsstoff der Hanfpflanze. Wer CBD einnehmen will, braucht keine Angst vor Rauschzuständen oder einer Bewusstseinserweiterung zu haben. Im Gegensatz zu dem ebenfalls in der Cannabispflanze enthaltenen THC wirkt CBD nicht psychoaktiv. In letzter Zeit sind die Wirkungen von CBD auf die Gesundheit in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Die CBD Wirkung erstreckt sich dabei sowohl auf körperliche als auch seelische Beschwerden. So entspannt Cannabidiol die Muskeln, wirkt entzündungshemmend und neuroprotektiv. Von Migräne bis zu Krebs ist CBD einnehmen empfehlenswert. Mittlerweile raten sogar Schulmediziner aufgrund der hervorragenden Ergebnisse wissenschaftlicher Studien ihren Patienten, therapiebegleitend CBD einzunehmen. CBD befindet sich in einer Trägersubstanz wie Hanföl und ist zur oralen Einnahme bestimmt. Cannabidiol sollte eine halbe Minute im Mund verbleiben und erst dann geschluckt werden. Wie viel CBD einnehmen sinnvoll ist, richtet sich nach der Art der Beschwerden. Zu Beginn wird mit einer eher niedrigen Dosierung gestartet. Je nach Reaktion kann diese Dosis beibehalten oder gesteigert werden. Wie bei allen Naturheilmitteln können erste Effekte erst einige Wochen nach Beginn der Einnahme festgestellt werden. Solange die empfohlene Dosierung nicht überschritten wird, ist CBD-Öl frei von Nebenwirkungen und somit ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer ganzheitlichen Gesundheit.

Wie kann CBD-Öl helfen?

Cannabidiol ist so etwas wie ein Allrounder in der Hausapotheke, das in der Lage ist, zahlreiche kleine und große Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Allergien oder Stress zu lindern und auch immer mehr therapeutische Prozesse bei ernsthaften Erkrankungen wie Krebs, Arthritis, chronischen Schmerzen, MS und Alzheimer begleitet. Doch wo liegen die CBD-Öl Anwendungsgebiete genau?

Schmerzen und Entzündungen

Chronische Schmerzen sind ein vielfältiges Krankheitsbild. Rund 20 Millionen Deutsche leiden an mehr oder weniger stark ausgeprägten Symptomen. Die klassische Schmerzkarriere beginnt oft mit einer Verletzung. Nach dem organischen Heilungsprozess dauern die Symptome weiter an und schränken den Alltag der Betroffenen ein. Da selbst kleine Erledigungen im Haushalt zur Qual werden, kommt es zu depressiven Verstimmungen, Angststörungen, Appetitlosigkeit und Schlafstörungen als Begleiterscheinung. Eine schulmedizinische Behandlung besteht aus der Gabe von Medikamenten oder Spritzen, Physiotherapie oder physikalischer Therapie. Je nach Krankheitsbild kommt auch eine Psychotherapie infrage. Chronische Schmerzen gehören in den Bereich CBD-Öl Anwendungsgebiete. Die Einnahme von Cannabidiol kann eine nicht ausreichende Schmerztherapie optimal ergänzen. Cannabisöl wirkt krampflösend und entzündungshemmend und unterdrückt wie synthetische Schmerzmittel die Neubildung von entzündungsfördernden Gewebshormonen. Durch nervenschützende Eigenschaften ist CBD-Öl für die Gesundheit generell eine gute Wahl. 

Wenn du auf Nummer Sicher gehen möchtest, empfehle ich dir einen Hersteller aus Deutschland, der viele Zertifikate hat – zum Beispiel Limucan.

CBD Öl von Hanfosan verwendet dieses.

Migräne und Kopfschmerz

Rund 70 % der Deutschen leiden regelmäßig an Kopfschmerzen. Dabei handelt es sich entweder um Migräne oder um Spannungskopfschmerzen. Ursache sind gereizte Schmerzfasern im Bereich von Kopf und Gesicht. Charakteristisch ist ein dumpfes, drückendes Gefühl, das vom Nacken bis zu den Augen zieht. Bei Migräne ist dieses Dröhnen noch stärker ausgeprägt. Parallel dazu tritt starke Übelkeit sowie eine Beeinträchtigung des Sehvermögens auf. Eine CBD Anwendung bei Migräne hat sich bewährt. Cannabidiol kann gegen Schmerzen effektiv eingesetzt werden. Eine wichtige Rolle spielt hierbei Anandamid, ein körpereigenes Endocannabinoid. Es dockt sich sowohl an den Cannabinoidrezeptor CB1 als auch an den Vanilloid-Rezeptor TRPV 1 an. Erfolgt eine Gabe von Cannabidiol gegen Schmerzen, sorgt CBD dafür, dass der Anandamidspiegel kurzfristig ansteigt. Das führt zu einer Linderung der Beschwerden. Eine CBD Anwendung ist bei Migräne zudem sinnvoll, um den Magen zu beruhigen sowie Übelkeit und Erbrechen zu unterdrücken. Die Cannabisöl Anwendung hat zudem einen insgesamt ausgleichenden Einfluss auf den Organismus, sodass ein Migräne-Anfall deutlich milder abläuft.

Schlafstörungen

Schlafstörungen sind mittlerweile zu einer Volkskrankheit geworden. Mediziner kennen über 80 Arten von Schlaflosigkeit. Eine Insomnie ist gekennzeichnet von einem erschwerten Einschlafen, längeren Wachphasen in der Nacht und einem frühzeitigen Erwachen. Das führt dazu, dass Betroffene Schwierigkeiten haben, tagsüber leistungsfähig zu sein. Hinzu kommt eine Art Angstspirale: Das Grübeln darüber, in der Nacht nicht in den Schlaf zu finden, verstärkt die Beschwerden. Die Folge können Depressionen sein. Manche Schlafstörungen haben organische Ursachen wie das Restless-Leg-Syndrom, doch häufig können Ärzte den Grund nicht finden. Schulmedizinische Präparate sollten aufgrund der Nebenwirkungen immer die letzte Möglichkeit sein. Viele suchen daher nach einem Naturmittel, das beim Einschlafen helfen kann. CBD gegen Schlafstörungen hat gemäß Erfahrungen von Cannabidiol-Anwendern eine positive Auswirkung auf den Nachtschlaf. Schmerzpatienten haben somit eine Möglichkeit, mit einem natürlichen Mittel zur Ruhe zu kommen. Liegt der Insomnie eine psychische Erkrankung zugrunde, sind die Tropfen eine gute Wahl für einen erholsamen Schlaf, da CBD gegen Angst wirken kann.

Depressionen

Depressionen sind eine ernsthafte Erkrankung, die durch verschiedene Faktoren wie traumatische Erlebnisse, chronische Überlastung, aber auch hormonelle Veränderungen, Vererbung oder ein Ungleichgewicht von Botenstoffen ausgelöst wird. Die Lebensqualität der Betroffenen leidet stark und kann in den Suizid münden. Da CBD-Öl Angstzustände lindern kann und den Schlaf fördert, ist es gut möglich, die bei Depressionen auftretende innere Unruhe durch Cannabidiol zu mildern.

Stress, Angst und Nervosität

Angsterkrankungen oder Angststörungen gehen nach Ansicht der Forschung zurück auf ein Ungleichgewicht von Neurotransmittern wie Serotonin, GAB und Noradrenalin. Daneben sind psychologischen und genetische Faktoren entscheidend beteiligt. Begünstigt wird eine Angststörung durch stressige Lebensphasen oder traumatische Erlebnisse. Schon im Jahr 2011 in Brasilien durchgeführte Studien zeigen, dass CBD eine angstlösende Wirkung hat. Cannabinoid wirkt offenbar direkt in den limbischen und paralimbischen Gehirnbereichen. Wird Cannabidiol gegen Angst eingenommen, dockt es direkt an die entsprechenden Rezeptoren in dem Areal an, was die beruhigende Wirkung erklärt. Eine weitere Studie aus Brasilien kam zu dem Ergebnis, dass nur eine einzige Dosis CBD einnehmen hilft, akuten Stress und Lampenfieber zu besiegen. Unter dem Strich birgt die Anwendung von Cannabidiol gegen Angst und vorübergehende stressige Phasen ein riesiges Potenzial als Alternative zu Psychopharmaka.

Hautbeschwerden

Ob Unreinheiten oder schwere Hauterkrankungen wie Schuppenflechte, Akne oder Neurodermitis – die CBD Wirkung wird auch in der dermatologischen Praxis von vielen Ärzten und Anwendern geschätzt. Durch die entzündungshemmenden Effekte von CBD sowie Omega 6- und 3-Säuren wird die Überproduktion von Talg ausgebremst. Zudem ist Cannabinoid ein starkes Antioxidans, was hilft, der Hautalterung vorzubeugen. Zusammen mit feuchtigkeitsspendenden Ölen oder Cremes kann die natürliche Barrierefunktion der Haut gestärkt werden. Die CBD Anwendung bei Hautproblemen erfolgt meist in Form von Lotionen oder Cremes. Da die Einnahme von CBD Öl mit Gesundheit allgemein in einem Zusammenhang steht, kann unterstützend eine Cannabisöl Anwendung in Tropfenform erfolgen. Schließlich ist eine unreine Haut oft der Indikator dafür, dass in einem anderen Bereich eine krankhafte Störung vorliegt.

Weitere Beschwerden, bei denen CBD helfen kann

Daneben gibt es noch eine Reihe weiterer Beschwerden und Krankheiten, bei denen CBD-Öl therapiebegleitend eingesetzt werden kann.

  • Arthritis: Bei Arthritis handelt es sich um eine entzündliche Gelenkerkrankung, die infektiöse oder nicht-infektiöse Ursachen hat. Typische Symptome der chronischen Krankheit sind geschwollene Gelenke und Schmerzen. Die CBD-Öl Anwendungsgebiete bei Arthritis erstrecken sich darauf, bei der Schmerzlinderung zu unterstützen.
  • Parkinson: Dabei handelt es sich um eine fortschreitende, vom Gehirn ausgehende Erkrankung, die zu einem Verlust von Nervenzellen führt. Parkinson ist begleitet von Depressionen, Schlafstörungen, Schmerzen, Bewegungseinschränkungen oder auch Psychosen. Therapiebegleitend können Patienten eine Linderung durch CBD Anwendung erfahren.
  • Epilepsie: Die CBD-Öl Anwendungsgebiete sind vielfältig, doch besonders aussagekräftig sind die Ergebnisse der Einnahme bei kindlicher Epilepsie wie dem Dravet-Syndrom oder dem Lennox-Gastaut-Syndrom. Diese Formen lassen sich nur schlecht medikamentös therapieren. In zahlreichen Studien führte die CBD Wirkung dazu, Anfälle zu reduzieren oder sogar ganz verschwinden zu lassen.
  • Asthma & Allergien: Allergiker werden in der Regel mit Antihistaminika behandelt, um akute Symptome abzuschwächen. Da CBD entzündungshemmend und abschwellend wirkt, kann die Einnahme den Abbau von Histamin fördern, was dem typischen Juckreiz bei Allergien entgegenwirkt. CBD bei Asthma ist ebenfalls vielversprechend, da Cannabidiol eine entspannende Wirkung auf die Muskeln hat, was Anfällen vorbeugt oder im Akutstadium zu einer Linderung führen kann.
  • Krebs: CBD ist kein Heilmittel gegen Krebs, kann jedoch viele Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen, Ängste, Depressionen und Schlafstörungen, die im Rahmen einer Chemo- oder Strahlentherapie auftreten, abschwächen.
  • MS: Multiple Sklerose ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems. Patienten klagen über Erschöpfung, Sehstörungen, Konzentrationsstörungen, Muskelschwäche und Schwindel. Auch Ängste und Depressionen treten häufig auf. Diese Beschwerden sind typische CBD-Öl Anwendungsgebiete. Zudem fördert CBD einnehmen die Bildung entzündungshemmender Zellen und wirkt sich insgesamt förderlich auf die MS-Behandlung aus.
  • Alzheimer: Gegen die neurodegenerative Erkrankung Alzheimer gibt es kein Heilmittel. Die Beschwerden stellen sich schleichend ein. Zunächst kommen die für eine Demenz typischen kognitiven Beeinträchtigungen sowie ein Verlust des Lang- und Kurzzeitgedächtnis. Hinzu kommen Sprachstörungen und Depressionen. Patienten müssen am Ende von Pflegepersonal zu Hause oder in einem Heim betreut werden. Entzündliche Prozesse, die für den Untergang von Nervenzellen sorgen, können durch die CBD Wirkung abgeschwächt werden.

Gibt es Nebenwirkungen von CBD?

Wie mehrere Studien gezeigt haben, kommt es bei der CBD Anwendung nur sehr selten zu Nebenwirkungen, wenn nicht überdosiert wird. Cannabidiol kann zu einem trockenen Mund, leichter Schläfrigkeit und einem Absinken des Blutdrucks führen. Da CBD die Aktivität bestimmter Leberenzyme hemmt, besteht bei einer hohen Dosis die Möglichkeit, dass der Körper eine Reihe von Arzneimitteln abweichend metabolisiert und so nicht die gewünschte Wirkung eintritt. Wer unter einer Medikation steht, sollte die Anwendung von CBD-Öl mit dem behandelnden Arzt absprechen. CBD wird in der Regel gut vertragen, trotzdem sollte die Dosis am Anfang nicht zu hoch gewählt und die Reaktionen des Körpers beobachtet werden.

So funktioniert die vegane ketogene Diät

Eine ketogene Ernährung wurde zum ersten Mal im Jahr 1900 als Behandlungsmethode bei epileptischen Kindern eingesetzt. Heutzutage hat sich daraus eine sehr bekannte Ernährungsform zum Abnehmen entwickelt. Diese Ernährungsart basiert auf einer sehr geringen Zufuhr von Kohlenhydrat und eine sehr hohen Zusichnahme von Fett bei einer moderaten Proteinaufnahme. Hierbei wird dann das Fett als wichtigste Energiequelle eingesetzt.

Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass es sich bei der ketogenen Diät um keine fortlaufende Ernährungsweise handelt. Die Durchführung von einigen Wochen bis zu einigen Monaten wird auch von der Wissenschaft als nicht gefährlich eingestuft. Dabei gibt es aktuell noch keine Langzeituntersuchungen für diesen Bereich.

Die Funktionsweise der veganen ketogenen Ernährung

Die vegane Ausführung unterscheidet sich nur in einem Punkt von der normalen Keto-Diät. Bei der veganen ketogenen Diät wird auf Lebensmittel tierischen Ursprungs verzichtet.

Nach ungefähr 3-4 Tagen bei einer sehr geringen Kohlehydrat-Zunahme (also unter 20 Gramm pro Tag) sind die im Körper gespeicherten Kohlehydrate nicht mehr zur Abdeckung des Bedarfs ausreichend. Deshalb wird hier vom zentralen Nervensystem eine andere Energiequelle benötigt.

Wenn die Zufuhr von Kohlehydraten nicht mehr erfolgt, so kann der Körper freie Fettsäuren als eine alternative Fettquelle nutzen. Eine Ausnahme ist das Gehirn. Das Gehirn benötigt die sogenannten Ketone als Nebenprodukt bei einem unvollständigen Abbau von freien Fettsäuren in der Leber.

Wenn dann das Gehirn beginnt, diese Ketone als wichtigste Energiequelle zu nutzen, dann wird von einem sogenannten Ketose-Stadium gesprochen. Dabei dient im Blut der Ketonkörper als Marker für Ketose.

Wenn dann der Körper Fett als wichtigste Energiequelle nutzt, bleibt die Blutglukose in stabilem Zustand. Wenn eine solche ketogene Diät durchgeführt wird, baut der Körper während der ersten Tage in erster Linie Aminosäuren aus Protein für die Glukosebereitstellung ab.

Als Folgewirkung erhöht sich die Bereitstellung der Glukose aus Fett und das wird mit einer Senkung bei der Bereitstellung aus Aminosäuren verbunden. Somit entsteht ein Kaloriendefizit und die ketogene Diät verbraucht mehr Fett, als dies bei einer regulären Diät der Fall ist.

Dabei ist sich die Wissenschaft noch nicht darüber einig, ob es bei einer Keto-Diät stark zu einer Gewichtsabnahme kommt. Eine Appetitminderung stellt sich dann ein, weil Protein eine hohe Auswirkung auf die Sättigung hat, weil die für das Hungergefühl zuständigen Hormone besser reguliert werden. Die Ketonkörper wirken appetithemmend. Hinzu kommen noch eine Reduktion der Lipogenese sowie eine Erhöhung der Lipolyse. Dadurch entsteht ein effizienterer Fettstoffwechsel.

Die Vorteile einer veganen Keto-Diät

Bei der Einhaltung einer veganen Ernährung wird das Risiko von chronischen Gesundheitszuständen gesenkt. Dazu gehören unter anderem Herzkrankheiten, Diabetes und auch bestimmte Krebsarten. Wenn dann bei einer veganen Ernährung noch die Keto-Diät angewandt wird, kommt es zur Reduzierung der Risikofaktoren für Herzerkrankungen, dem schlechten LDL-Cholsterin-Bild sowie einem Bluthochdruck.

Lebensmittel, die bei der Durchführung einer veganen Keto-Diät nicht verwendet werden sollten

Bei einer solchen Diät muss die Einnahme von Kohlenhydraten durch gesunde Fette sowie vegane Proteinprodukte ersetzt werden. Somit dürfen keine tierischen Produkte (dazu gehören neben Eier, Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte sowie Milchprodukte) zu sich genommen werden. Im Einzelnen sind das zum Beispiel bei Fleisch und Geflügel Rindfleisch, Huhn, Truthahn oder Schweinfleisch. Bei Milchprodukten dürfen keine Butter, Joghurt oder Milch selbst verwendet werden. Bei den Eiern sind es Eigelb und Eiweiß. Zu den Meeresfrüchten gehören neben Fisch, Garnelen und Muscheln.

Trinkwasser und Fitness – Das solltest du wissen

Sport und Fitness machen gute Laune, sind gesund und sorgen für eine optisch ansprechende Formung des Körpers. Kein Wunder also, dass der Sport- und Fitnesstrend auch bei uns in Deutschland ununterbrochen anhält. Ein gesunder und fitnessintensiver Lebensstil hat jedoch nicht nur mit regelmäßiger körperlicher Betätigung zu tun, sondern vor allem auch mit der richtigen Ernährung.

Was fällt dir ein, wenn du an Fitnessverpflegung denkst? Eiweißriegel, Proteinshakes oder Chiasamen? Alles richtig, der wichtigste Trainingsbegleiter ist jedoch natürliches, klares Trinkwasser.

In diesem Ratgebertext klären wir dich darüber auf, warum viel Wasser trinken gerade im Bereich Fitness und Sport so wichtig ist.

Wasser hilft beim Training

Wasser ist ein optimaler und essentieller Begleiter bei der Ausübung von Sport und Fitness, unabhängig davon ob du Fußball spielst, Yoga machst, boxt, joggst, Ballett tanzt oder eine andere Sportvariante dein Herz erwärmt. Trinkwasser sorgt nicht nur ganz grundlegend dafür, dass dein Körper biologisch funktionstüchtig bleibt, sondern es <strong>unterstützt auch fitnessrelevante Bewegungsabläufe und steigert die körperliche Effektivität</strong>.

So hilft Wasser Muskeln, Bindegewebe und Gelenken dabei, sich richtig zu bewegen. Bei Gelenken wirkt es beispielsweise wie ein natürliches Schmiermittel. Auch <strong>Lunge, Herz und andere Organe müssen ihre Aktivität während des Trainings steigern und dabei sind sie ebenfalls auf die aktive Unterstützung des Wassers im Körper angewiesen</strong>. Wenn du während eines Trainings also zu wenig Wasser trinkst, kann es sein, dass du dein volles Leistungspotential nicht abrufen kannst.

Eine üppige Wasserzufuhr reduziert zudem das Risiko von Faktoren, die einem guten Training im Wege stehen können, wie Muskelkrämpfen und Müdigkeit. Trinke also vor, während und nach dem Training immer Wasser, um Austrocknung zu vermeiden. Halte auch stets eine Flasche mit Trinkwasser griffbereit, besonders wenn du in heißen, feuchten oder sehr sonnigen Umgebungen trainierst.

Gewichtsprobleme? Wasser ist die Lösung!

Die klare Flüssigkeit hilft dir dabei, deinen Körper in Form zu halten und kann dich sogar aktiv beim Abnehmen unterstützen. Viel Wasser trinken ist daher auch ein fester Bestandteil der ketogenen Diät.

Völlegefühl

Zum einen wirkt Wasser als ein natürlicher Appetitzügler. Wenn der Magen spürt, dass er voll ist, sendet er Signale an das Gehirn, um mit dem Essen aufzuhören. Wasser kann dabei helfen, Platz im Magen einzunehmen, was zu einem Gefühl der Fülle und zur Verringerung des Hungers führt. Du kannst auch durchaus denken, dass du hungrig bist, wenn du in Wirklichkeit Durst hast. Ein Glas Wasser vor dem Essen kann dich dabei unterstützen, unnötige Zwischenmahlzeiten zu vermeiden.

Gesteigerter Kalorienverlust

Laut einer Studie lassen sich Kalorien schneller und besser verbrennen, wenn der Körper ausreichend hydriert ist und einen hohen Wasseranteil vorweist. Dieser Untersuchung zufolge könnte der Kalorienverbrauch durch die Zufuhr von genügend Wasser (mindestens 500ml) um 2 bis 3 Prozent gesteigert werden. Auch der Energieverbrauch des Körpers im Ruhezustand beziehungsweise die Anzahl der verbrannten Kalorien im Ruhezustand kann durch Wasser vorübergehend erhöht werden.

Wenn du kaltes Wasser trinkst, kannst du die Vorteile der Kalorienverbrennung sogar noch weiter verbessern, da der Körper Energie beziehungsweise Kalorien verbraucht, indem er das Wasser für die Verdauung aufheizt.

Kalorienarme Getränkealternative

Wasser ist eine wunderbare alternative zu Zucker- und Kalorienbomben wie Softgetränke, Energy Drinks oder zuckerhaltige Fruchtsäfte. Wer bei Getränken nur zu Wasser greift, kann seine Fitness immens steigern und nimmt gleichzeitig weniger Kalorien zu sich – beziehungsweise gar keine! <strong>Trinkwasser hat tatsächlich keine Kalorien und hilft dem Körper sogar noch dabei, Energie zu verbrennen. Damit kannst du Wasser auch während einer Diät und beim Training immer und überall guten Gewissens genießen.

 

Mit Sling Training effektiv trainieren

Sling Training bietet eine flexible, effektive und spannende Variante, seinen Körper zu trainieren, fit zu halten und das allgemeine Spektrum an Übungen zu erweitern.

Was ist Sling Training?

Sling Training bezeichnet das Trainieren an der Schlinge. Das Trainingsgerät selbst besteht aus einem sehr stabilen Gurtsystem mit Schlingen und Griffen für Hände und Füße. Das Gerät wird dann an passenden Punkten, wie zum Beispiel Türen oder anderen Stellen befestigt. Dafür ist das Gerät mit passenden Karabinern für die Decke oder Vorrichtungen zur Anbringung an Türrahmen ausgestattet.

Während des Workouts werden Hände oder Füße in die Schlingen gehängt, während der Rest des Körpers unter Hochspannung steht. So können verschiedene Körperpartien abwechselnd entspannt und wieder stark angespannt werden, was die Stärkung der gewünschten Muskelpartien zur Folge hat und somit einen äußerst starken Trainingseffekt erzielt.

Wo liegen die Vorteile des Sling Training?

Sling Training bietet viele Vorteile, die sich an verschiedenen Aspekten bemerkbar machen. Zum einen ist Sling Training mit nur wenigen Umständen verbunden und bietet ein einfaches Training, ohne großen Aufwand. Zu besorgen ist lediglich das Trainingsgerät, und es kann, sofern eine passende Stelle gefunden wird, direkt losgehen. Zum anderen sind die Übungen selbst sehr unkompliziert und bieten dennoch einen starken Trainingseffekt.

Vor allem für die Stabilität von Bauch, Rücken und Kreuz bietet Sling Training große Vorteile. Der Trainierende lernt zum einen, eine ordentliche Körperspannung einzelner Muskelpartien zu halten, während andere entspannt werden, was sich wiederum vorteilhaft auf die Koordination auswirkt.

Ein weiterer Pluspunkt für Sling Training ist die Vielseitigkeit. Es werden sämtliche Aspekte des Trainings kombiniert und deren Effektivität gesteigert. Zum einen kann durch die Eigengewichtsübungen am Gerät klassisches Muskeltraining betrieben werden, dass zur Stärkung dient. Zum anderen besteht auch hier die Möglichkeit von intensiven High Intensity Workouts, die die Fettverbrennung stark anregen. Sowohl Kardiotraining als auch Krafttraining sind hier also ohne besonderen Aufwand möglich.

Zusätzlich dazu besteht der Vorteil, dass wie bereits erwähnt die Koordination, Stabilität, Dehnbarkeit und Schnelligkeit ganz automatisch in jedem Workout mit gefördert werden. Man kombiniert also die Vorteile eines gesamten Fitness Studios in einem Gerät, das man sich nach Hause holt. Die Vielseitigkeit der Übungen macht das Sling Training besonders spaßig und verhindert, dass es langweilig wird. Sling Training bietet also etwas für jede Altersklasse und bedient verschiedene Bedürfnisse und Trainingsziele, je nach persönlicher Vorliebe.

Um sich einen Überblick über die verschiedenen Varianten und Einsatzmöglichkeiten des Sling Trainers zu verschaffen, eignet sich ein Blick auf die Website von Aerobis.

 

Methylsulfonylmethan

Bei Krankheiten, zur Vorbeugung und der Gesunderhaltung, gehen viele Menschen den natürlichen Weg. Sie suchen nach Alternativen zur klassischen Schulmedizin und sind demzufolge auf Methylsulfonylmethan gestoßen, auch als MSM bekannt. Ein Nahrungsergänzungsmittel, das uns mit natürlich wertvollem Schwefel versorgt und ein lebenswichtiges Element in unserem Körper darstellt. Immerhin besteht der Organismus aus 0,2 Prozent Schwefel. Folglich sind wir auf das Zutun von MSM angewiesen. Denn wir nehmen über die Nahrung zu wenig davon auf und das auch nicht konstant und regelmäßig. Genau dabei können Nahrungsergänzungsmittel wirkungsvoll helfen. Wir schauen hier also auf Nahrungsergänzungsmittel mit Methylsulfonylmethan.

Was ist Methylsulfonylmethan?

Es handelt sich um eine organische Schwefelverbindung die in pflanzlichen, wie in tierischen Organismen vorkommt. Ebenso ist Dimethylsulfon wie es auch bezeichnet wird, ein Bestandteil unserer Ernährung. Die Schwefelverbindung der Klasse der Sulfone ist somit lebensnotwendig und ihm wird eine positive Wirkung auf unseren Körper nachgesagt. Es stellt kein Arzneimittel dar und ist daher durch seine Zulassung als Nahrungsergänzungsmittel klassifiziert.

Wofür soll Methylsulfonylmethan helfen?

Methylsulfonylmethan wird häufig als Entzündungshemmer eingesetzt und leistet zur Behandlung von Arthritis gute Dienste. Durch die Einnahme werden wichtige Aminosäuren produziert, die für die eigene Proteinproduktion verantwortlich sind. Demzufolge spielt MSM eine tragende Rolle im Körpergeschehen. Des Weiteren werden zahlreiche Mangelerscheinungen ausgeglichen. Gerade bei einem Mangel an Cystein wird es erfolgreich eingesetzt.

Seine Anwendungsgebiete im Überblick:

  • Steigert die Blutzirkulation
  • Reduziert Schmerzen und Entzündungen
  • Lindert Rückenschmerzen und reduziert Gelenk- und Gichtbeschwerden
  • Hilft bei einer rheumatischen Polyarthritis
  • Fördert den Knorpelaufbau
  • Hilft bei Nervenschmerzen
  • Lindert Migräne
  • Stärkt die Schleimhaut der Harnwege wie auch die im Darmtrakt
  • Reduziert chronische Verstopfungen
  • Minimiert Allergien
  • Senkt die Autoimmunkrankheit
  • Beugt Erkältungen vor
  • Beschleunigt die Wundheilung
  • Reduziert die Faltenbildung und verlangsamt den Alterungsprozess
  • Stärkt das Bindegewebe
  • Wirkt sich positiv auf Haut, Haare und Nägel aus
  • Steigert das Wohlbefinden und die Regenerationsprozesse
  • Für Sportler bestens geeignet

Patienten die an Arthritis und Arthrose leiden, sind mit MSM gut beraten. Demzufolge es wird vornehmlich bei Entzündungen und Schmerzen eingesetzt.

Sind diese Aussagen wissenschaftlich haltbar?

Eines vorweg, es wird mehr in der Pharmaindustrie geforscht, als bei Nahrungsergänzungsmitteln. Was nicht heißt, dass diese nicht wirken und Humbug sind. MSM soll beim Abnehmen, der Schönheit und der Gesunderhaltung helfen. Selbst einen positiven Entgiftungseffekt soll es auslösen. Doch sind all diese Thesen auch bewiesen und belegt? Methylsulfonylmethan an sich wurde schon lange im wissenschaftlichen Bereiche unter die Lupe genommen. Zudem standen Probanden und Probandinnen parat, die in Kontrollgruppen aufgenommen wurden. Über Monate hinweg wurden so aussagekräftige Beweise dokumentiert. Denn MSM stellt einen wahren Allrounder im Heilungsgeschehen dar und die Erfolge resultieren aus den positiven Erfahrungsberichten heraus. Trotzdem wären mehr Studien wünschenswert, um seinen ganzen Wirkkomplex voll und ganz zu genießen. Denn ein Schwefelmangel ist in Deutschland nach wie vor weit verbreitet. Um Mangelzustände auszuschließen ist MSM seit langem das Mittel der Wahl.