Die besten Proteine für die Ketose

Neben Fett und Kohlenhydraten ist Eiweiß einer der drei Makronährstoffe in der Nahrung und spielt eine einzigartige und wichtige Rolle im Körper. Hier ist ein Leitfaden zu allem, was du über Protein bei einer Keto-Diät wissen musst.

Die Vorteile einer ketogenen Diät

Die Wahl einer ketogenen Ernährung bietet eine Reihe wertvoller Vorteile. Laut Forschungsergebnissen führt ein Zustand der Ketose insbesondere zu einer signifikanten Verbesserung der Blutzuckerwerte und zu Gewichtsabnahme. Die primären Vorteile der ketogenen Ernährung sind die signifikante Reduzierung des Körperfetts bei gleichzeitiger Erhöhung oder Erhaltung der Muskelmasse. Eine australische Studie zeigte, dass fettleibige Menschen im Durchschnitt 15 kg über einen Zeitraum von einem Jahr verlieren konnten. Das waren 3 kg mehr als die fettarme Ernährung in der Studie.

Blutzuckerkontrolle

Eine Ketogene Diät kann den Blutzucker senken und den Blutzuckerspiegel stabilisieren. Kohlenhydrate sind die Nährstoffe, die den Blutzucker am stärksten erhöhen. Da ketogene Diäten sehr kohlenhydratarm sind, bleibt der Blutzuckerspiegel in Balance.

Was bewirkt Protein in deinem Körper?

Protein besteht aus mehreren kleineren Einheiten, den sogenannten Aminosäuren. Obwohl dein Körper in der Lage ist, die meisten der 20 benötigten Aminosäuren zu produzieren, gibt es neun, die er nicht herstellen kann. Diese sind als essenzielle Aminosäuren bekannt und müssen täglich in der Nahrung aufgenommen werden. Zu den keto-freundlichen pflanzlichen Proteinquellen gehören die meisten Nüsse und Samen.

Protein ist ein wichtiger Bestandteil jeder Zelle in deinem Körper. Proteine werden in deinem Körper in einzelne Aminosäuren zerlegt und versorgen anschließend Muskeln und andere Gewebe. Das Protein wird in deinen Muskeln normalerweise täglich abgebaut und wieder aufgebaut. Für die Muskelproteinsynthese und den Aufbau neuer Muskeln wird täglich eine frische Zufuhr von Aminosäuren benötigt. Durch den Verzehr von ausreichend Nahrungsprotein beugst du Muskelschwund vor und förderst in Verbindung mit Krafttraining den Muskelaufbau. Darüber hinaus kann die Zufuhr von genügend Protein dazu beitragen, die Gewichtskontrolle zu erleichtern. Zum Beispiel hat sich gezeigt, dass Protein den Appetit reduziert und übermäßiges Essen verhindert, indem es Hormone ausschüttet, die das Gefühl von Fülle und Zufriedenheit fördern.

So viel Protein solltest du täglich konsumieren

Normalerweise ist eine Proteinzufuhr von 1,2 – 1,7 Gramm pro kg Körpergewicht empfehlenswert. In einigen wenigen Fällen kann jedoch eine höhere Proteinzufuhr von bis zu 2,0 Gramm Protein pro kg Körpergewicht zumindest vorübergehend von Vorteil sein. Dazu gehören Menschen, die untergewichtig sind oder von Krankheiten, Verletzungen oder Operationen heilen und in einigen Fällen Menschen, die körperlich sehr aktiv sind.

Wenn du in der Nähe deines idealen Körpergewichts oder sehr muskulös bist, verwende dein tatsächliches Gewicht in Kilogramm, um deinen Proteinbedarf zu berechnen. Wenn du jedoch übergewichtig bist, ist es am besten, dein Referenzgewicht oder ideales Körpergewicht zu verwenden, um ein Überschreiten deines Proteinbedarfs zu vermeiden.

Pro Mahlzeit solltest du deinem Körper etwa 20-30 Gramm Protein zuführen, um sicherzustellen, dass Aminosäuren in deine Muskeln aufgenommen werden. Teile die Proteinzufuhr auf 3 – 5 Mahlzeiten auf.

Die richtige Menge an Protein zu bekommen, muss nicht kompliziert oder stressig sein.

Hier sind die Mengen an Nahrung, die du essen musst, um 20-25 Gramm Protein zu erhalten:

  • 100 Gramm Fleisch, Geflügel oder Fisch
  • 4 große Eier
  • 240 Gramm griechischer Joghurt
  • 210 Gramm Hüttenkäse
  • 120 Gramm Hartkäse
  • 120 Gramm Mandeln, Erdnüsse oder Kürbiskerne (andere Nüsse, Samen und Gemüse liefern eine kleine Menge an Protein, etwa 2-6 Gramm pro Portion)

Achte darauf, dass du bei jeder Mahlzeit gesunde Fette wie Butter und Kokosöl zum Kochen und Olivenöl als Salatdressing verwest. Nüsse und Samen können zu den Mahlzeiten oder als Snacks gegessen werden.

Proteinshakes sind gute Alternativen, wenn du es mal nicht schaffen solltest, deinen Grundbedarf an Proteinen zu decken. Shakes sind eine einfache und gesunde Möglichkeit bei der Keto-Diät. Der erste Schritt zur Herstellung eines Ketoshake ist die Auswahl des richtigen Proteinpulvers.

Proteinpulver sind perfekt bei einer Keto-Diät

Du kannst deinen Keto-Lebensstil wirklich vereinfachen und eine riesige Menge an Zeit sparen, indem du einige deiner Mahlzeiten durch Protein-Shakes ersetzt. Wenn du keinen Appetit hast und dein Hauptziel darin besteht, deinen Körper perfekt zu nähren, kannst du mit einem Proteinshake, von dem du weißt, dass er deinen Nährstoffbedarf decken wird, eine große Portion Sicherheit gewinnen.

Du wirst überrascht sein, wie befriedigend ein nahrhafter Shake ist und wie er sich in deinen neuen Keto-Lebensstil einfügt! Mithilfe von Proteinshakes lieferst du deinem Körper alle Nährstoffe, die er benötigt und hilfst ihm bei der Regeneration nach dem Sport. Damit kannst du gleichzeitig deine Ausdauer und deine Leistung steigern. Geschmacklich sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Du kannst dem Shake zum Beispiel Zutaten wie Kakao und Nussbutter hinzufügen. Wenn du vegan oder vegetarisch lebst, sind Proteinshakes auf pflanzlicher Basis besonders empfehlenswert. Ich persönlich bevorzuge Hanfprotein und Wheyprotein in Kombination mit pflanzlichen Fetten wie Avocado.

Wheyprotein ist vielleicht das beliebteste Proteinpräparat, weil es besonders reich an Aminosäuren ist, die dein Körper für den Aufbau von Muskeln und anderen Geweben verwendet. Viele Molke- oder Sojaproteinpulver enthalten einige Kohlenhydrate. Allerdings gibt es auch kohlenhydratarme Proteinpulver.

Die drei Haupttypen von Whey Protein unterscheiden sich durch die Verarbeitungsmethode.

Whey Proteinkonzentrat ist die am wenigsten verarbeitete Form von Whey Protein. Ein relativ günstiges Whey Protein, das in Deutschland hergestellt wird findest Du hier. Durch die minimale Verarbeitung behält es die gesundheitsfördernden Nährstoffe, die in der Molke natürlich vorkommen.

Bei Whey Proteinisolat werden die meisten Kohlenhydrate und Fette entfernt. Isolate enthalten etwa 90 Prozent oder mehr Protein und weisen im Vergleich zu Whey Konzentrat einen niedrigeren Laktosegehalt auf. Eine weitere Form ist Whey Protein Hydrolysat. Wenn Whey Protein Isolat hydrolysiert wird, werden größere Proteine in kleinere Teile zerlegt. Hydrolysate sollen daher schneller aufgenommen werden.

Die Vorteile von Proteinshakes bei Keto

Fast jeder kann von der Einnahme von Proteinshakes profitieren. Hochwertige Proteinpulver enthalten eine Reihe nützlicher Nährstoffe, darunter Antioxidantien und Aminosäuren. Die Forschung zeigt, dass insbesondere Sportler ihren Proteinverbrauch erhöhen müssen, um nach hartem Training eine Muskelregeneration zu erreichen. Außerdem kann die Ergänzung mit natürlichen Proteinpulvern deinen Energielevel erhöhen und den Hunger reduzieren.

Aber die Wirksamkeit eines jeden Proteinshake hängt von der Qualität deines Proteinpulvers ab. Entscheide dich daher für hochwertige Produkte, die frei von künstlichen Inhaltsstoffen sind.

Moringa Oleifera das Nährstoffwunder

Eine ketogene Diät muss richtig geplant und umgesetzt werden, um einen Nährstoffmangel in welcher Form auch immer von Anfang an auszuschließen. Mit der vorbeugenden Einnahme von Moringa Oleifera als Nahrungsergänzungsmittel und Superfood in Pulver oder Kapselform kann dieser Problematik gut begegnet werden.

Moringa enthält fast alle wichtigen Aminosäuren, Fette, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente die der menschliche Körper braucht. Darüber hinaus ist der Baum von dem fast alle Bestandteile als Nahrungsmittel verwendet werden können, eine Hoffnung gegen Hunger in seinem natürlichen Verbreitungsgebiet. Für unsere Zwecke werden jedoch lediglich die jungen Blätter des Baums getrocknet und anschließend gemahlen. Eine schonende Verarbeitung ist wichtig, damit alle Nährstoffe unverändert erhalten bleiben.

Nährwert von Moringa Pulver und Kapseln

Die empfohlene tägliche Dosis für einen Erwachsenen beträgt ungefähr 10 bis 20 Gramm. Da bei dieser Menge die Nährwerte in Form von Kalorien, Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten eine untergeordnete Rolle spielen, wollen wir in diesem Artikel lediglich auf die Nährstoffe eingehen. Von diesen sind übrigens über 90 verschieden in den Blättern der Pflanze enthalten.

Moringa und seine Aminosäuren

20 Aminosäuren sind für uns Menschen relevant, von diesen kann unser Körper wiederum 10 selbst herstellen, die restlichen müssen irgendwie über die Nahrung aufgenommen werden. Moringa Oleifera enthält nicht nur diese 10 essentiellen Aminosäuren, sondern ganze 18 Stück und deckt damit fast vollständig den kompletten Bereich ab. Auf jeden Fall würde der Verzehr von Moringa als einzige Quelle von Aminosäuren ausreichen.

Moringa und seine Vitamine

Es gibt 13 Vitamine die für unser Überleben wichtig sind und mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Ganze 11 sind in Moringa enthalten, das sind alle mit Ausnahme von Vitamin B12 und Vitamin D, wobei letzteres mit Hilfe von Sonnenlicht durch den Körper hergestellt werden kann. In unseren Breitengeraden empfiehlt sich, ungeachtet der Diät, jedoch generell zumindest im Winter Vitamin D durch spezielle Präparate zu ergänzen und auch die Einnahme von Vitamin B12 macht für die meisten Menschen Sinn.

Moringa und seine Mineralien und Spurenelemente

Auch hinsichtlich der enthaltenen Mineralien und Spurenelemente muss Moringa sich nicht verstecken. 6 der 7 lebenswichtigen Elemente sind enthalten. Dabei sind vor allem Calcium und Kalium die für die ketogene Ernährungsweise kritischen Stoffe enthalten. In Moringa Pulver, das aus den getrockneten Blättern besteht, sind 1300 mg Kalium pro 100 g enthalten, was sehr viel ist.

Andere Inhaltsstoffe

Natürlich enthält Moringa nicht nur die vielen genannten Aminosäuren, Vitamine und Mineralien. Auch die Fettsäuren Omega-6 und Omega-3 sind in einem günstigen Verhältnis vorhanden. Außerdem trumpft Moringa mit Zeatin. Zeatin ist eine Antioxidanz, die ebenfalls als Wachstumshormon fungiert. Moringa enthält in etwas tausendmal soviel dieser Antioxidanz wie andere Pflanzen und erreicht so seine erstaunlichen Wachstumsraten. Ein Moringabaum kann schon im ersten Jahr eine Wuchshöhe von bis zu 8 Metern erreichen. Die Einnahme von Zeatin mit dem Moringapulver bewirkt, dass alle anderen Nährstoffe besser vom Körper aufgenommen werden können.

Für den typischen meerrettichartigen Geruch von Moringa sind übrigens Senfölglykoside verantwortlich. Diese führen auch zu den typischen Heilwirkungen, die dem Baum zu gesprochen werden, unter anderem soll er krebshemmend wirken.

Oft außer acht gelassen wird der hohe Anteil an Chlorophyll, welcher zu der leuchtend grünen Farbe des Pulver führt. Chlorophyll ist gut für die Blutbildung.

Casein vs. Whey: das richtige Protein für Ihre Diät

Whey Protein

Whey Protein

Bedeutung des Proteins im Kraftsport: Im Kraftsport ist eine erhöhte Proteinaufnahme bei gleichzeitiger Reduzierung der Kohlenhydratmengen unverzichtbar, um entsprechend Körperfett zu verbrennen. Im Allgemeinen wird für den Muskelaufbau der Verzehr von 1,5 bis 1,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht empfohlen. Überschüssiges Protein wird selbstständig vom Körper ausgeschieden. Allerdings nehmen Sportler selten zu viel Eiweiß auf, sondern eher deutlich zu wenig. Die Proteinzufuhr kann dabei aus unterschiedlichsten Lebensmitteln stammen. Beliebte Quellen sind Fleisch, Fisch, diverse Milchprodukte, Eier und das bekannte Eiweißpulver, das es in unterschiedlichsten Ausprägungen zu kaufen gibt, zum Beispiel Casein Protein, Whey Protein, Rindfleisch Protein, Ei Protein oder Soja Protein. Als besonders beliebt gilt sowohl Caseinpulver als auch Whey Eiweiß.

Was bedeutet Casein Protein?

Casein gilt als Milchprotein, das sich überwiegend aus Milch und Käse zusammensetzt. Im Gengensatz zu Whey wird es langsamer aufgenommen. Die Verstoffwechselung dauert demnach länger, sodass der Körper allerdings bis zu acht Stunden mit den Nährstoffen versorgt bleibt. Oftmals spricht man bei Casein auch vom „Nacht-Protein“. Demnach empfiehlt es sich, das Pulver vor dem Schlafengehen einzunehmen, um auch in der Zeit ohne Nahrungsaufnahme die Muskeln optimal mit essentiellen Aminosäuren zu versorgen und Muskelschwund vorzubeugen. Welches Caseinpulver das beste ist, wird auf Vergleichsseiten in Tests untersucht. Dort kann man sich einen Überblick verschaffen welche Produkte die besten Nährwerte und den höchsten Proteingehalt haben. Man sollte zudem auf die Zutaten achten.

Bei Casein wird zwischen mizellarem Casein und Calciumcaseinat unterschieden. Der hauptsächliche Unterschied ist, dass das mizzelare Casein ein Whey-Anteil von 20% hat, demnach nur ein 80%iges Casein ist. Das Calciumcaseinat ist hingegen ein 100%iges Casein, bei dem die Whey-Anteile herausgefilter wurden.

Was bedeutet Whey Protein?

Molke als Basis für Whey

Molke als Basis für Whey

Whey Protein ist die englische Bezeichnung für „Molkeneiweiß“. Das aus der Molke gefilterte Eiweißprodukt wird vor allem von Bodybuildern aufgrund der schnellen Verwertung geschätzt. Somit unterstützt es einerseits das Wachstum der Muskeln und andererseits begünstigt es die Muskelerholung nach einem anstrengenden Training. Daher soll es bestenfalls direkt nach der Kraftsporteinheit bis maximal zwei Stunden nach Trainingsende aufgenommen werden, um die strapazierten Muskeln zu versorgen. Positiv fällt zudem die hohe biologische Wertigkeit des Whey Proteins auf, da es die acht essentiellen Aminosäuren, nämlich Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Theronin, Tryptophan und Valin enthält. Trotzdem eignet sich das Wheypulver nicht nur für Sportler, sondern bietet sich zusätzlich während Diäten an. Dabei kann ein Whey Eiweißshake als Mahlzeitersatz gewertet werden, da er weniger Kalorien aufweist als eine Hauptmahlzeit und trotzdem ausreichend sättigt.

Welches Protein ist geeigneter: Casein Protein oder Whey Protein?

  1. Ergebnisse einer Kurzzeitstudie

Doch welche Proteinart ist nun tauglicher? Ist es das Casein Pulver oder das Whey Protein? Eine Studie der University of Surrey in England untersuchte die Kriterien Sättigungsgefühl sowie das Appetitgefühl nach Einnahme der Nahrungsergänzungsmittel. Die Hälfte der Probanden nahm im Rahmen des Versuchs Casein Protein ein, die andere Hälfte bekam Whey Protein. 90 Minuten nach Verzehr des entsprechenden Shakes wurde die Möglichkeit geboten, sich an einem reichhaltigen Buffet satt zu essen. Dabei konnte festgestellt werden, dass die Wheypulver Gruppe deutlich weniger Kalorien aufnahm im Vergleich zum Casein Protein Team. Als Ursache gilt die beschleunigte Verwertung von Whey Protein. Zwar versorgt Caseinpulver wie vorhin bereits erwähnt, den Körper bis zu acht Stunden mit Eiweiß, allerdings ist die Konzentration deutlich verringert. Wheypulver dagegen sorgt knapp drei Stunden für eine erhöhte Aminosäurenansammlung, wodurch ein vermindertes Hungergefühl resultiert. Die Whey Protein Tester gaben einstimmig an, gesättigt und zufrieden zu sein.

  1. Ergebnisse eines Langzeittests

Gemäß der Studie der University of Surrey scheint das Whey Protein klarer Sieger zu sein. Allerdings lässt sich dies nicht pauschal bestätigen, denn in den Niederlanden wurde eine aussagekräftige Langzeitstudie durchgeführt. Auch bei diesem Experiment wurden die Teilnehmer vorab in zwei Gruppen eingeordnet. Team eins nahm 50 Gramm Casein am Tag, aufgeteilt auf zwei gleich große Portionen mit je 25 Gramm, Team zwei bekam dieselbe Menge an Whey Protein. Nach drei Monaten wurde das Ergebnis verkündet. Beide Gruppen hatten ungefähr gleich viel an Körperfett verloren. Den Wissenschaftlern fiel allerdings ein verbessertes HDL- beziehungsweise LDL-Verhältnis, sprich ein positiverer Cholesterinwert ins Auge. Bezüglich dieser Thematik sind zukünftig aber noch weitere Untersuchungen nötig.

Letztendlich konnte sowohl das Caseinpulver als auch das Whey Protein überzeugen. Auf kurze Sicht führt das Whey Eiweiß zu einem reduzierten Hungergefühl, auf lange Sicht folgt durch regelmäßige Einnahme von Casein hingegen ein merklich verbessertes HDL- beziehungsweise LDL-Verhältnis. Da es bezüglich der Fettreduktion keinen eindeutigen Sieger gibt, eignen sich beide Präparate hervorragend für Diäten.

Ketogenes Backen – Wie geht das?

Du interessierst dich für ketogenes Backen? In diesem Artikel erfährst du alles über das ketogene Backen inklusive eines leckeren Rezepts für Keto-Kekse!

Ketose und Backen – Ist das möglich?

Was sich hinter der Ketose verbirgt, müssen wir ja sicherlich nicht weiter vertiefen, denn dazu gibt es bereits auf dieser Website viele Informationen. Die Ketogene Diät ist eine Diät, die nur sehr wenig Kohlenhydrate zulässt, eine extreme Low Carb Diät sozusagen.

Trotzdem möchten wir an dieser Stelle nochmals anmerken, dass die Ketogenese nur in Gang gesetzt wird, wenn du extrem wenig Kohlenhydrate zu dir nimmst. Wie wir bereits in unserem Guide schreiben, solltest du weniger als 30 Gramm Kohlenhydrate zu dir nehmen, das bedeutet maximal 5% deiner gesamten Energiezufuhr. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass du den Proteinanteil moderat (auf25%) und die Fettzufuhr deutlich (auf 70%) erhöhen solltest.

Wie lassen sich nun Backrezepte mit so wenigen Kohlenhydraten realisieren? Der Trick ist, dass du die Zutaten in den Rezepten, die viele Kohlenhydrate mitbringen, weg lässt.

Welche Zutaten sollten beim ketogenen Backen weg gelassen werden?

Es gibt 2 Schlüssel-Zutaten, auf die du beim Backen dein Augenmerk setzen solltest.

  • Mehl aus Weizen: In quasi allen Back-Rezepten ist Mehl aus Weizen enthalten. Dieses enthält jedoch über 70% Kohlenhydrate. Diese Kohlenhydrate sind zudem im Weißmehl kurzkettig und führen zu einer hohen Insulinausschüttung.
  • Zucker: Auch Zucker ist in den meisten Rezepten enthalten, zumindest was Kuchen und Torten betrifft. Unglücklicherweise besteht Zucker zu 100% aus Kohlenhydraten! In Broten ist Zucker nur selten verarbeitet, trotzdem haben wir hier durch das Weizenmehl große Probleme, wenn wir uns ketogen ernähren wollen.

Wenn möglich, solltest du diese beiden Zutaten weg lassen. Aber wodurch ersetzt du dann Mehl und Zucker?

  • Mehl aus Mandeln oder Kokosnüssen: Mandel- oder Kokosmehl hat einen deutlich niedrigeren Carb-Anteil, so hat Mandelmehl nur 4% und Kokosmehl nur 9% Kohlenhydrate. Zudem liefern diese leckeren Alternativen mehr Ballaststoffe und gesunde Fette. Kokosmehl eignet sich besonders zum Backen von Süßspeisen, Mandelmehl ist neutraler und eignet sich mehr für Brote und Brötchen.
  • Zuckerersatzstoffe: Statt Zucker empfehlen wir Zuckeraustauschstoffe wie Sorbitol, Xylitol oder Erythrit.

Extratipp: Wenn du noch mehr Geschmack in deine Backerzeugnisse bringen willst, kannst du Flavor Drops benutzen. Das sind Geschmacks-Drops, die keinerlei Kalorien und Kohlenhydrate haben. Ideal also für dein Low Carb Backen!

Rezeptvorschlag: Keto-Kekse

Zutatenliste:

  • 100 g Butter
  • 80 g Mandelmehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 40 g Xylit
  • 1/2 TL Vanilleschoten-Extrakt
  • 3 Tropfen Zitronenaroma
  • Prise Salz

Zubereitung:

  1. Verflüssige die Butter in einem Topf. Gib währenddessen das Mandelmehl, das Backpulver und das Xylit in eine Schüssel. Vermische diese Zutaten anschließend mit der Butter, dem Vanilleschoten-Extrakt, dem Zitronenaroma und dem Salz zu einem homogenen Teig.
  2. Gib die Teigmasse in eine Frischhaltefolie, und walze diese mit einem Nudelholz flach, idealerweise auf 4mm Dicke. Stelle den Teig dann für 30 Minuten kalt.
  3. Stich die Plätzchen mit einer beliebiger Keksausstechform aus und leg diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Dann für 5-6 Minuten bei 160 Grad Umluft im Backofen backen.
  4. Achtung: Zunächst sind die Kekse sehr weich, sie müssen etwas abkühlen. Dafür musst du das Backpapier mit den Plätzchen sachte vom noch heißen Backblech heben. Guten Appetit!
Abnehmen durch Sport

Die neue Diät





Wer kennt es nicht, dieser Wunsch nach einer Traumfigur mit Sixpack und flachem Bauch? Dieser Traum scheint mit vom Turbo-Stoffwechsel-System von Jasper Caven möglich zu werden. Laut dieser Art funktionieren bei vielen Menschen diverse Diäten und Fitnessprogramme nicht so, wie gewünscht, weil der Körper noch auf dem Modus des Hunger-Stoffwechsels ist und dadurch gar keine Möglichkeit vorhanden ist, abzunehmen. Dies soll mit dem Turbo-Stoffwechsel-System erreicht werden.  teil des Systems ist sein Buch „Hungerstoffwechsel“. In seinem Buch „Hungerstoffwechsel“ berichtet Jasper Caven ausführlich über diese neue Art, abzunehmen und zeigt darin auch die 100%ige Erfolgsquote mit Beispiele und Erfahrungen auf. Somit stellt sich die Frage ob dies eine Alternative zur ketogenen Diät ist.

Hohe Erfolgsquote?

So berichtet Caven in seinem Video zu dem entsprechenden Programm über seinen Freund Alon, welcher trotz zahlreicher Diäten immer wieder gescheitert ist, jedoch mit Hilfe vom Turbo-Stoffwechsel-System von Jasper Caven zu seiner Traumfigur gekommen ist. Es werden zahlreiche Vorteile dieses Turbo-Stoffwechsel-Systems genannt, welche sich in bestimmten Punkten von anderen Diäten unterscheiden. Das es funktioniert den Stoffwechsel anzuregen, darüber berichteten wir hier. So verspricht der professionelle Ernährungsberater Caven durch diese Methode eine 100%ige Erfolgschance ohne Jojo-Effekt. Des Weiteren betont er, dass dadurch nicht nur der Selbstwert gesteigert wird, sondern auch gleichzeitig mehr Freude empfunden wird. Der Autor weist außerdem darauf hin, dass die Methode ohne Heißhungerattacken und Hungergefühl funktioniert.

Kaum Erfahrungswerte

Bei den Erfahrungen zum Kurs beziehungsweise zum System muss man sich auf die Stimmen auf der Homepage verlassen.

Hier haben wir einiges an Feedback zum Buch „Hungerstoffwechsel“ was ja Teil des Programms ist, aber auch einzeln zu bestellen gibt.

Recherchiert man ein wenig, so findet man wenig Erfahrungswerte im Internet, was angesichts der heutigen Zeit schon verwunderlich ist. Jedoch lässt sich zum Kernstück des Programms, dem Buch „Hungerstoffwechsel – Raus aus der Abnehmfalle“ einiges an Feedback aus Social Media Beiträgen finden. Die Leser des Buches berichten Jasper von ihren Erfolgen. Einige darunter berichten, dass sie 25 kg abgenommen haben, andere, dass ihnen der Teil über die Ernährungspsychologie sehr geholfen hat. Ein Leser erklärt, dass er sich darüber freut, dass das komplexe Thema endlich mal einfach erklärt wird und auch die mentalen Seiten des Abnehmens beleuchtet werden.




Positive Erfahrungen

Die einzigen Berichte, die der bzw. die Interessierte findet, werden in dem Video gezeigt, wobei auch hier erst einmal viele Vorinformationen kommen, bevor einzelne Bilder und Hintergründe dieser Personen gezeigt werden. So sieht der Anschauende Bilder, bei welchem vorher und nachher nebeneinander vergleicht werden und der Abnehm-Erfolg eindeutig sichtbar ist. So sieht man bei dem oben schon einmal erwähnten Alon deutlich, dass sich seine Muskeln herausgebildet haben, ein Sixpack, welches vorher nicht ersichtlich war, nun erkennbar ist und auch allgemein die Statur drahtiger geworden ist,was daran liegt, dass er durch das Turbo-Stoffwechsel-System 19 Kilo abgenommen hat und das Gewicht gehalten hat,obwohl anhand der Vorgeschichte von zahlreichen Diäten ersichtlich ist, dass dies ziemlich schwer zu schaffen war.

Ebenso sprechen über 10.000 Mitglieder eine deutliche Sprache.

Hier geht es zu seinen Büchern

Hier kann man sich über das Buch informieren: https://hunger-stoffwechsel.de/

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es kaum Erfahrungsberichte im Positiven, jedoch gar keine im Negativen zu finden gibt. Da aber eine fundierte Ausbildung hinter Jasper Caven steht ist es wahrscheinlich, dass er weiß wovon er spricht. Dazu verwendet er allerlei Tricks sowie neue Medien um die Motivation hoch zu halten. Sehr schön ist übrigens, dass keine utopische Versprechen im Sinne von 10 Kilo in zwei Wochen abnehmen gemacht werden. Einen Versuch wert.

Weiterführende Links

Wissenswertes über die Ginseng-Alternative Jiaogulan

Jiaogulan ist eine Heilpflanze aus dem ostasiatischen Raum. Zu ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet zählen China, Japan, Indien, Thailand, Korea, Taiwan und Malaysia. Dort wird die Pflanze als „Kraut gegen Unsterblichkeit“ bezeichnet.
Während sie in ihrer Heimat schon seit über tausend Jahren bekannt und beliebt ist, hat sie erst vor einigen Jahren in Europa Einzug gehalten. Sie wird vor allem in der Alternativmedizin genutzt.

Welche Inhaltsstoffe hat Jiaogulan?

Die Heilpflanze wird oft mit dem in unseren Breiten eher bekannten Ginseng verglichen. Mittlerweile ist Jiaogulan als preiswerte Alternative dazu bekannt. Auch wenn die beiden Pflanzen nicht miteinander verwandt sind, so besitzen sie doch ähnliche Wirkstoffe. Zu den wichtigsten Inhaltsstoffen von Jiaogulan zählen Vitamine, Proteine, Polysaccharide, Spurenelemente, Saponine und Flavinoide.
Saponine sind noch relativ unerforscht. Dennoch sind sich Forscher bereits einig, dass sie entzündungshemmend wirken und Cholesterin binden.
Flavonoide sind sogenannte Antioxidantien. Sie machen freie Radikale im Körper unschädlich.
Polysaccharide sind Mehrfachzucker. Sie bestehen folglich aus Ketten mehrerer Einfachzucker. Beim Verdauen werden sie aufgespalten und führen dem Körper so Energie zu. Zudem fördern sie die Konzentration, da sie den Blutzuckerspiegel konstant halten.
Proteine und Vitamine sind für den gesamten geregelten Ablauf des Körpers essentiell.
Zu den Spurenelementen zählen Eisen, Zink und Magnesium. Sie sind unentbehrlich für die geistige und körperliche Entwicklung des Menschen.

Jiaogulan wird als sehr regulierend beschrieben. Es wirkt sowohl dämpfend als auch aufbauend. Zudem hat Jiaogulan allgemein eine wohltuende Wirkung. Als echtes Adaptogen hat die Pflanze keine Nebenwirkungen. Sie wirkt einfach ausgleichend und balancierend. Vor allem Frauen vertragen Jiaogulan auch deutlich besser als Ginseng.

Wann wird Jiaogulan verwendet?

Gegen Vergesslichkeit

Gegen Vergesslichkeit

Hauptsächlich wird Jiaogulan eingesetzt bei erhöhten Blutfetten, Krebs und vielen Arten von Schwäche. Gerade bei hohen Blutfetten Saponine das schädliche LDL-Cholesterin senken und gleichzeitig das gesunde HDL-Cholesterin erhöhen.

Neben diesen Anwendungsgebieten wird Jiaogulan vor allem empfohlen bei Nervosität, Vergesslichkeit, Stress, Schlaflosigkeit, Altersbeschwerden, Bronchitis und Magen-Darm-Beschwerden.
Auch gegen Diabetes und Bluthochdruck hilft Jiaogulan. Zudem ist ein Herzstärkungsmittel, das das Pumpen des Herzens verbessert.

Vor allem gegen Stress gilt Jiaogulan derzeit als wahres Wundermittel. Auch hilft es für die Konzentrationsfähigkeit und gegen Altersvergesslichkeit.

Jiaogulan wird hauptsächlich als Tee eingenommen. Hierzu können sowohl frische als auch getrocknete Blätter mit heißem Wasser übergossen werden. Die Pflanze eignet sich jedoch auch hervorragend für Salate und Smoothies.

Kann Jiaogulan auch bei uns angebaut werden?

Grundsätzlich handelt es sich um eine mehrjährige Kletterpflanze, die auf bis zu 3.000 Meter Höhe wächst. In unseren Breiten gedeiht Jiaogulan gut, doch die Pflanze verträgt keine Temperaturen unter Minus 15 Grad Celcius.

Jiaogulan kann relativ leicht angebaut werden. Im Vergleich zum Ginseng benötigt es auch nicht 7 Jahre bis zu Ernte. Da Jiaogulan nicht verboten ist, ist es möglich, einen Setzling zu kaufen und die Pflanze selbst am Balkon oder im Garten zu züchten. Die Pflanze ist leicht zu ziehen und bereits nach wenigen Wochen erntereif. Die Blätter können das ganze Jahr über geerntet werden. Die Heilkraft ist jedoch zur Blütezeit am höchsten, da dann die meisten Wirkstoffe vorhanden sind. Jiaogulan ist winterhart. Sollten Sie ihn nicht im Haus überwintern lassen, so blüht er nach der Kältezeit im nächsten Frühjahr erstmals wieder. Der einfachere Weg ist natürlich die Online Bestellung. Hier können sie hochwertigen Jiaogulan bestellen.

Ketogen einen Marathon schaffen mit zwei Erfolgsfaktoren

Einen Marathon zu schaffen ist wohl das größte Ziel jedes Läufers. Damit Sie dieses Ziel erreichen ist es wichtig, sich gut vorzubereiten. So tun Sie auf der einen Seite Ihrer Gesundheit etwas Gutes und sind andererseits perfekt ausgerüstet, um den Traum vom Marathon Realität werden zu lassen.

DIE VORBEREITUNGSZEIT

Um sich wirklich gut vorzubereiten braucht es genug Zeit. Für intensive Ausdauersportler, die regelmäßig viel trainieren sind drei Monate ausreichend. Wenn Sie Freizeitsportler sind und nicht so häufig trainieren, sollten Sie je nach Verfassung sechs bis acht Monate einplanen. Dies bedeutet das Training beginnt in den diversen Fitness Ketten in der Republik.

Zu einer guten Vorbereitung gehören regelmäßiges Training und die richtige Ernährung. Besonders die ketogene Diät ist dabei sehr effektiv, da Sie viele Vorteile gegenüber einer normalen High-Carb Ernährung bietet.

VORBEREITUNGSFAKTOR 1: AUSDAUERTRAINING AM LAUFBAND

Für das Training ist das Laufband absolut geeignet. Besonders wenn Sie beruflich, familiär oder anderweitig ausgelastet sind, profitieren Sie von der Flexibilität, die Ihnen das Laufband bietet. Sie müssen nicht erst irgendwohin fahren, sondern haben bereits alles zuhause und können sofort starten.

Mithilfe von Programmen können Sie Ihr Training je nach Laufband ganz persönlich an Ihre Anforderungen anpassen. Mit einem Laufband fällt es Ihnen leichter konstant das Training beizubehalten, weil Sie immer laufen können, auch wenn es draußen schüttet und eiskalt ist.

Am Anfang Ihrer Vorbereitung sollten Sie Ihre Leistungsfähigkeit einstufen. Dazu können Sie optimalerweise auch eine professionelle Leistungsanalyse bzw. einen Einstufungslauf vornehmen lassen.

Laufen Sie dann unbedingt regelmäßig mehrere Male in der Woche und versuchen Sie dabei, sich in kleinen Schritten zu steigern. Das tun Sie indem Sie entweder Ihre Kilometeranzahl höher setzen oder die Geschwindigkeit erhöhen.

Um sich final auf den Marathon vorzubereiten, sollten Sie mehrere Läufe über 30 Kilometer durchziehen und gleichzeitig viele Läufe mit der angestrebten Geschwindigkeit laufen. Achten Sie auf beides gleichermaßen.

Auf www.laufband-test.net erhalten Sie weitere Informationen rund um das Thema Laufband und wie Sie Ihr Training wetterunabhängig und effektiv zu Hause gestallten können. Zudem finden Sie neben hilfreichen Ratgebern auch einen Laufband Test mit viele aktuelle Modelle im Vergleich.

VORBEREITUNGSFAKTOR 2: KETOGENE ERNÄHRUNG

Ein weiterer wichtiger Vorbereitungsteil ist die Ernährung. Die ketogene Ernährung ist besonders vorteilhaft. Ein tolles Beispiel dafür, welche Erfolge man mithilfe der Ketose erreichen kann ist Chris Froome, der dadurch in den letzten vier Jahren drei Mal die Tour de France gewann.

Unter ketogener Ernährung versteht man extreme Reduzierung der Kohlenhydrateinnahme und stattdessen die Einnahme gesunder Fette. Diese Umstellung in der Nahrungsaufnahme bewirkt die Produktion von Ketonkörpern in der Leber, welche der Körper als alternative Energiequelle anstelle der Glukose (Traubenzucker) nutzt.

Ein großer Nachteil an den Kohlenhydraten ist, dass Ihr Kohlenhydratspeicher begrenzt ist und Sie nur eine gewisse Menge Energie haben, ohne aufzutanken. Bei der Ketose kann sich Ihr Körper quasi durchgehend seine Kraft aus dem gespeicherten Fett holen.

Durch die Umstellung auf Ketose erzielen Sie höhere Maximalleistungen, eine bessere Ausdauer und Ihre Konzentration beim Sport steigt an. Desweiteren erhöht sich Ihr Testosteronspiegel, was ebenfalls zu mehr Leistung führt.

DIE UMSTELLUNG IN DER PRAXIS

Für eine solche Körperumstellung müssen Sie Ihren Kohlenhydratkonsum massiv einstellen und den Fettkonsum entsprechend erhöhen. Geeignete Lebensmittel sind beispielsweise Fleisch, Fisch, Avocados, Nüsse, Eier und Low Carb-Gemüse bzw. Früchte. Besonders kohlenhydratreiche Nahrung wie Getreide, Zucker, Obst und Kartoffeln sollten Sie vermeiden. Einfach unsere ketogenen Rezepte bestaunen für entsprechende Abwechslung.

Es dauert ein paar Tage bis zum Erreichen der Ketose. Während dieser Umstellungsphase sollten Sie wirklich hartes Training und hochintensive Aktivitäten pausieren. Ist die Ketose erreicht, kann wieder normal hart trainiert werden.

Bei Training mit hoher Intensität ist vier Mal pro Woche die Grenze. In einem Intensitätsbereich von 60-70% der Maximalleistung können Sie auch in der Ketose jeden Tag trainieren.

Durch die Ketose stellen sich bestimmte Prozesse im Körper um, deshalb sollten Sie Ihre Ketose-Zyklen auf ein bis zwei Monate begrenzen. Legen Sie dann Ernährungspausen von ein bis zwei Wochen ein, in der Sie wieder „normal“ Kohlenhydrate einnehmen.

Weiterführende Links

FAZIT

Durch die richtige Vorbereitung schaffen Sie es, einen Marathon zu laufen. Mit einem Laufband sind Sie flexibel und in der Lage Ihr Training konsequent unter fast allen Umständen durchzuziehen. Und durch eine Umstellung auf ketogene Ernährung werden Sie einen Energiezuwachs verspüren und Ihre Leistung noch mehr steigern können. Nun ist es an der Zeit, dass Sie das Gelernte in die Tat umsetzen.

Das gesunde Gerstengras

Du bist was du isst. Wie in jeder Binsenweisheit steckt auch in diesem Spruch viel Wahres. Wer sich gesund ernähren will, kommt deshalb an den sogenannten Superfoods nicht mehr vorbei. Immer mehr Menschen peppen deshalb ihre Smoothies, Shakes oder Joghurts mit Acai, Matcha, Chia & Co. auf. Die exotisch klingenden Powerpakete sind ja auch prall gefüllt mit Vitaminen und Nährstoffen. Doch nun hat sich ein neuer Vitalbooster in die Liste der Superfoods eingereiht, der so neu gar nicht ist. Neu entdeckt müsste es korrekterweise heißen, denn dieses Power-Lebensmittel, das als das gesündeste der Welt gilt, ist auch hierzulande keineswegs unbekannt. Die Rede ist von Gerstengras.

Gerstengras – was ist das?

Die Gerste ist als Nutzgetreide bestens bekannt, beispielsweise als Zutat beim Bierbrauen. Als Gerstengras werden die jungen Blätter der Gerstenpflanze bezeichnet. Nach ca. 4 bis 5 Monaten sind die Triebe zu Halmen herangewachsen, die eine satte, grüne Farbe haben. Das ist der ideale Erntezeitpunkt, denn zu keiner Zeit ist der Nährstoffgehalt höher, schmeckt das Gras süßer. Nach der Ernte wird das Gerstengras möglichst schonend gefriergetrocknet, um die wertvollen Vitalstoffe zu erhalten. Danach wird es zu Pulver verarbeitet oder in Tablettenform gepresst.

Das grüne Kraftpaket

Gerstengras ist ein natürliches Powerpaket, das bereits zu biblischen Zeiten als Heilmittel verwendet wurde. In den 1970er Jahren wurde Gerstengras bereits als Nahrungsergänzung gehandelt, geriet jedoch dann allmählich in Vergessenheit. Seinen jetzigen Hype verdankt das Süßgras dem japanischen Arzt Dr. Yoshihide Hagiwara, der im Rahmen einer Studie 200 verschiedene Pflanzenarten untersuchte. Laut seinen Ergebnissen schnitt Gerstengras am besten ab, Es enthält alle lebenswichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente und weist siebenmal mehr Vitamin C auf als Orangen, elfmal mehr Calcium als Kuhmilch, fünfmal mehr Eisen als Brokkoli oder Spinat und viermal mehr Vitamin B1 als Weizenvollkornmehl. Weiterhin ist es reich an Zink, Eisen, Aminosäuren, Antioxidantien, Enzyme und Chlorophyll, das dem Blutfarbstoff Hämoglobin sehr ähnlich ist. Die jungen Halme sind zudem noch glutenfrei. Völlig zu Recht wird Gerstengras deshalb in den Superfood-Olymp erhoben.

Multitalent Gerstengras

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ketogene Diät Kuchengrafik, auch Carbs sind wichtig

ketogene Diät Kuchengrafik, auch Carbs sind wichtig

stengras gilt als natürliches Kraftpaket, das alles enthält, was der Mensch braucht, um gesund und fit zu sein. Und wenn man den Ergebnissen einiger Forschungen glauben kann, hat das grüne Powerfood noch viel mehr zu bieten. So soll es beispielsweise als natürlicher Senker für Blutzuckerspiegel, Blutdruck und LDL-Cholesterin wirken. Außerdem soll es die Darmflora positiv beeinflussen und die Symptome der chronisch-entzündlichen Darmkrankheit Colitis ulcerosa lindern. Doch das ist noch längst nicht alles: Gerstengras fungiert als Fänger von freien Radikalen sowie als Stimmungsaufheller und Stresskiller. Das grüne Multitalent soll außerdem den Alterungsprozess im Gehirn verlangsamen und, bedingt durch den hohen Anteil an Chlorophyll, die Anzahl der roten Blutkörperchen erhöhen können. Wer seinen Körper entgiften möchte, findet in Gerstengras ein perfektes Detoxmittel, das zudem noch den Säure-Basen-Haushalt ausgleicht. Das International Journal of Cancer behauptet gar, Gerstengras wirke weitaus intensiver als Chemotherapeutika und könne auch zur Krebsprävention eingesetzt werden.

Gesund und fit mit Gerstengras

Zwar sind all die positiven Eigenschaften von Gerstengras bislang noch nicht wissenschaftlich belegt, doch Gräser-Fans schwören auf das grüne Powerpaket. Kein Wunder, denn es prall gefüllt mit Vitaminen und Nährstoffen und deshalb die perfekte Nahrungsergänzung. Und umweltschonender ist der Verzehr von Gerstengras allemal, kann es doch praktisch vor der Haustüre geerntet werden.

Über das Gerstengras gibt es noch weitaus mehr zu sagen, weitere Infos unter https://www.gerstengraspulver.net

Kaufen oder selber ziehen

Gerstengras wird als Pulver oder Tabletten in Bio-Qualität angeboten. Wer allerdings auf Nummer sicher gehen möchte, kann es auch ganz leicht zu Hause ziehen. Erstens macht es Spaß, den Halmen beim Wachsen zuzusehen, zweitens hat man sein grünes Superfood dann immer erntefrisch parat.

Fazit

Gersten bringt Abwechslung in die ketogene Diät. Allerdings sollte davon nicht zu viel konsumiert werden. Als Ergänzung zu den ketogenen Diät Rezepten natürlich perfekt.

Fettverbrennung maximieren

Immer mehr jüngere, aber auch ältere Menschen, entscheiden sich für einen gesunden Lebenswandel, wo der Sport und eine gesunde Ernährung wichtig sind. Wer gesund lebt und auch regelmäßig Sport betreibt, der kann erfolgreich seine Fettverbrennung anregen. Im Folgenden einige wichtige Tipps, wie man die Fettverbrennung durch Ernährung und vor allem durch Sport maximieren kann.

Die ersten Schritte zur erfolgreichen Fettverbrennung

  • Ausreichend Flüssigkeit: Bei dieser Regel handelt es sich grundsätzlich um nichts Neues. Es ist enorm wichtig, täglich auf einer Wassermenge von 2 Liter zu kommen, allerdings unterschätzen das viele und trinken viel weniger. Viele greifen sogar lieber zu kohlensäurehaltigen Getränken, wie Coca-Cola, Fanta, etc., was sich auf Dauer sehr ungesund auf unseren Körper auswirkt. Durch die Zufuhr von Flüssigkeit, wird unser Stoffwechsel angeregt, was zu einer Fettverbrennung führt.
  • Gemüse essen: Auch das scheint nichts Unbekanntes zu sein. Ernährungsexperten raten täglich zu jeder Mahlzeit Gemüse zu sich zu nehmen. Am geeignetsten ist das grüne Gemüse, da dieses reich an Vitaminen und Ballaststoffen ist, die die Fettverbrennung zusätzlich unterstützen.
  • Ausschlafen: Im Schlaf wird unser Körper entspannt und beruhigt, somit ist das für die Fettverbrennung sehr wichtig. Wer ausreichend schläft und seinen Körper erholt, der tut nicht nur seiner Gesundheit gut, sondern nimmt auch ab.
  • Kleinere Portionen: Es sollte versucht werden, über den Tag verteilt mehrere Mahlzeiten zu sich zu nehmen, jedoch in kleineren Mengen. Ratsam ist auch 10 Minuten vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser zu trinken. So besteht nicht die Gefahr, dass man zu viel isst und die Portionen werden kleiner gehalten.

Eine gesunde Ernährung muss nicht langweilig sein. Stöbern Sie doch einfach mal in unseren ketogenen Rezepten.

Fettverbrennung durch Sport maximieren

Mit Sport abnehmen

Mit Sport abnehmen

Neben der Ernährung wie zum Beispiel der ketogenen Diät, zählt Sport zu den wichtigsten Schritten um eine Fettverbrennung mit Erfolg anzuregen. Der Sport unterstützt unseren Körper zusätzlich bei der Fettverbrennung. Mit der Fettverbrennung durch Sport ist nicht damit gemeint, dass man täglich sich mit Sport umbringt und nur trainiert. Wichtig ist, die eigene Energiebilanz zu erforschen. Das bedeutet, dass man den Stress bei Seite lässt, Stresshormone reduziert und seinen Körper erstmal zu Ruhe kommen lässt. Der Körper kann sich nur dann auf eine Fettverbrennung konzentrieren, wenn er sich erholt, was durch einen regelmäßigen Schlaf unterstützt wird. Es hilft nicht, wenn man täglich trainiert, aber nicht zur Ruhe kommen kann. Des Weiteren sollte auch nicht mit dem Sport übertrieben werden. Im Allgemeinen gilt, wer Sport betreibt und seinem Körper danach die Chance gibt sich zu erholen, der wird seine Fettverbrennung maximieren. Erst im Ruhezustand, während wir schlafen, wird das Fett im Körper abgebaut. Hier gibt es weitere Informationen zur Fettverbrennung und dem „Nachbrenn“ Effekt.

Zur Sportbetreibung muss niemand unbedingt in ein Fitnesscenter gehen. Nein, ganz im Gegenteil, man kann täglich auch in seiner Freizeit die Fettverbrennung ankurbeln, beispielsweise durch das Fahrradfahren zur Arbeit oder zum Einkaufen. Wer gerne mit dem Fahrrad unterwegs ist, der kann das auch gut ausnutzen, in dem er jeden Tag zur Arbeit fährt oder allgemein statt dem Auto in der Freizeit öfter Fahrrad fährt. Im Übrigen zählt eine dauernde Bewegung genauso zum Sport, wo die Fettverbrennung maximiert wird. Anstatt mit dem Lift zu fahren, könnte man sich immer für die Stiegen entscheiden.

Wieso die ketogene Ernährung im Trend ist & wieso man sie ausprobieren sollte

Was ist die ketogene Ernährung?

Bei dieser Form von Ernährung ist der Bedarf an Kohlenhydraten zu reduzieren. Die ketogene Ernährung basiert darauf, eine generierende Wirkungsweise auf den Körper und Geist mit sich zu bringen. Diese Ernährungsform wirkt also in ihrer Weise ketogen, was so viel bedeutet wie Regeneration im Körper.

Wie setzt sich die ketogene Ernährung zusammen?

– Hier werden nur ganz wenige Kohlenhydrate verzehrt

– Die Ausschüttung von Insulin im Körper reduziert sich auf ein Minimum

– Die Leber produziert Ketonkörper und regeneriert den Körper auf natürliche Weise

– Die Verbrennung von körpereigenem Fett wird deutlich erhöht

Was bedeutet der Begriff „Ketose“?

Damit wird der Zustand des Stoffwechsels im Körper bezeichnet, bei welchem Ketonkörper von der eigenen Leber produziert werden. Diese erhöhte Menge wird natürlich in das Blut übergeben, wo sie ihre Wirkung bestens entfalten kann. Die Ketonkörper im Blut sind nachweislich und deutlich erhöht. Dabei werden aus den jeweiligen Fettsäuren Ketonkörper von der Leber gebildet. Die Muskeln, Nervenzellen, das Gewebe und auch das Gehirn verwenden Keton als Energieträger.

Ketonkörper sind spezielle Moleküle. Sie entstehen in der Leber aus Fettsäuren und dienen als Energieträger. Das Gehirn, die Muskulatur und andere Gewebe können die Ketonkörper abbauen und Energie daraus gewinnen. Es wird zwischen drei unterschiedlichen Körpern unterschieden, Aceton, Beta-Hydroxybutyrat sowie Acetoacetat. Aceton wird dabei über die Lunge und die Luft ausgeatmet. Die anderen beiden Ketone sind wahre Energieboten, die der Körper geschickt nutzt und in Energie umwandelt. Keton ist dabei wasserlöslich. Ketone sind in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu durchqueren. So werden sie vom Gehirn aufgenommen und stellen eine sinnvolle Energiequelle dar. Nur Koriander weißt ansonsten diese gewinnbringende Eigenschaft in seinem Inneren auf.

Warum sollte man diese Ernährungsform nutzen?

Auf Dauer stellt sich der Stoffwechsel im Körper geschickter um. Der Körper kann Fett in Ketonkörper umwandeln und daraus Energie gewinnen. Kohlenhydrate und viel Zucker dienen zwar ebenso als Energiequelle, sicherlich auf Dauer aber nicht als nutz volle. Wer ketogen lebt, kann Entzündungen im Körper minimieren oder gar ganz ausheilen. Auch die Haut wird sich deutlich verbessern. Ein ebenmäßiges Hautbild mit kleinen, glatten Poren ist hier nur ein positiver Nebeneffekt der Ketodiät.

Am Anfang sollten die Kohlenhydrate stark eingeschränkt werden. Verzehrt werden sollten täglich deshalb nicht mehr als 20 bis 30 Gramm an Kohlenhydraten, verteilt auf drei ausgiebige Mahlzeiten. Zusätzlich sollten rund knapp 20 Prozent Proteine zugeführt werden. Der Bedarf an Proteinen variiert, je nachdem ob man auf gesunde Art und Weise ab- oder zunehmen möchte. Fett dient zwar als guter Energielieferant, Ketose entsteht nämlich häufig über einen längeren Zeitraum und dann, wenn dem Körper zu wenig Kohlenhydrate, im gleichen Zug aber zu viele Proteine, zugeführt werden. Fett ist hierbei nur die wichtige Grundlage, welche für die Hormonproduktion im Körper von großem Vorteil ist.

Was wird gegessen?

Die ketogene Ernährung basiert darauf, den Körper rundum zu versorgen. Gemüse und Obst sollte aus diesem Grund der Hauptbestandteil dieser Ernährungsform sein. Obst und Gemüse beeinflussen die jeweiligen Effekte. Grünes Gemüse ist hier besonders zu bevorzugen. Es enthält nur sehr wenig Kohlenhydrate. Wurzelgemüse gilt es dabei aber zu meiden, zumindest weitgehend. Auch Paprika, Karotten und andere gelbe Gemüsesorten sollten hier nur in Maßen zugeführt werden. Aber Gemüse alleine reicht dem Körper natürlich nicht aus. Er braucht auch Proteine, damit er satt wird und die Muskeln gut funktionieren. Ideal sind hier Fleisch, Fisch oder Eier. Besser sind hier allerdings pflanzliche Fette, wie zum Beispiel Kokosöl, Avocado, Olivenöl oder Walnussöl. Joghurt kann hohe Mengen an Kohlenhydraten aufweisen, sodass die 30 Gramm am Tag rasch erreicht sind.

Wer Anregungen benötigt findet hier ketogene Rezepte.

Diese Lebensmittel gilt es in der ketogenen Ernährung zu meiden:

Da nicht alle Lebensmittel positiv auf den Körper wirken und stattdessen eine auskühlende Wirkung mitbringen, sollten ein paar Gruppen von LM generell gemieden werden.

  • Getreide wie Nudeln, Semmeln, Brot und Pizza sollten grundsätzlich gemieden werden
  • Kartoffeln sind ein Nachtschattengewächs und für die ketogene Ernährung nicht geeignet
  • Zuckerhaltige Getränke sollten durch Wasser und Tee ersetzt werden

Zucker, zumindest die weiße und raffinierte Form, sollte gemieden werden und stattdessen Kokosblütenzucker bzw. reiner Rohrohrzucker zum Verfeinern verwendet werden. Säfte und Saftschorlen sind versteckte Dickmacher mit schlechten Eigenschaften auf Körper und Zähne, ebenso wie die guten alten unverzichtbaren Süßigkeiten. Der Konsum sollte durch Obst ersetzt und eingeschränkt werden. Sicherlich darf man sich ab und an das ein oder andere „Rippchen“ gönnen.

Die ketogene Ernährung wirkt sich im Insgesamten positiv auf den Körper auf. Dank ihrer entzündungshemmenden, regulierenden Wirkung ist sie auch zum Ausheilen verschiedener Krankheiten ideal. Die jeweiligen Krankheiten erfordern doch spezielle Bedürfnisse. Ein Bluttest vorab, der zu genauen Ergebnissen führt und den Ansatz zur Behandlung erleichtert, ist aus diesem Grund ratsam.