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Ketogene Diät Nebenwirkungen & Risiken

Die ketogene Diät – ein beliebter, aber auch ein Diättrend bei dem viel Falsch laufen kann. Eine ketogene Diät ist ein vielversprechender Diättrend, dennoch warnen Experten vor vielen Risiken, die diese beliebte Diät mit sich trägt. Die Hauptursache, wieso sich so viele Menschen für diesen Diättrend entscheiden, ist Glas-klar! Das Erfolgsgeheimnis liegt im aktiven Fettstoffwechsel, der die Pfunde leichter purzeln lässt. Die ist gerade in Kombination mit Bewegung das Mittel zum Abnehmen.

Langfristig kann die ketogene Diät bestimmte Risiken / Nebenwirkungen für die Gesundheit mit sich bringen.

Ketogene Diät Nebenwirkungen

Die wichtigsten Nebenwirkungen der ketogenen Diät, die man wissen sollte, gibt es hier im Überblick.

Die Ketogrippe

Die Ketogrippe ist ein bekannter Begriff für den Zeitraum in dem sich die Stoffwechselumstellung offenbart. Die meisten Patienten klagen über Erkältungssymptome, wie zum Beispiel: erhöhte Körpertemperatur, Krämpfe, ein Gefühl der Schwäche, hohe Empfindlichkeit und Diarrhö. Jeder Körper braucht seine Zeit, bis er sich auf die Stoffwechselumstellung angewöhnt hat und deswegen setzt auch der Körper gewisse Signale, die man keinesfalls ignorieren sollte.
Es gibt viele verschiedenen Ursachen für diese „Grippe“, wie zum Beispiel: der Entzugs-, Entgiftungsprozess, Elektrolyt- und Insulinmangel. Viele Studien berichten, dass der Zuckerentzug genau schmerzhaft und hart seien kann, wie der Drogenentzug selbst. Das liegt darin, dass die Drogen und der Zucker dieselben Gehirnabteilungen angreifen.
Beim Entgiftungsprozess spielt die Leber eine sehr große Rolle. Das Fett ist ein Speicher für viele verschiedene schädliche Umweltstoffe, geschädigte Zellen und synthetische Nährstoffe. Falls man das Fett schmelzen würde, dann kämmen diese Nährstoffe frei.
Wenn man weniger Zucker und Kohlenhydrate zu sich nimmt, wird der Körper deutlich weniger Insulin produzieren. Durch Insulinmangel im Körper kann es sein, dass man viel mehr Elektrolyte und Salz durch Urin ausstößt.
So, dass jedes Organ und Körperteil normal funktioniert, müssen dieselben Organe bestimmte Enzyme produzieren. Auf diese Art und Weise kann der Körper, durch Enzyme, Lipide verbrennen und Lipidverbindungen transportieren. Hierbei kommt es zu der Entstehung von Mitochondrien, sodass die ganze Körperchemie umgestellt wird.

Den Cholesterinspiegel sollte jeder im Blick behalten.

Viele Diätfans fragen sich bestimmt, was eine ketogene Diät mit dem Cholesterinspiegel zu tun hat. Der Cholesterinspiegel ist oft vernachlässigt, wenn man über die Nebenwirkungen der ketogenen Diät spricht. Hierbei sollte man aufmerksamer sein, den viele versuchen weniger Kohlenhydrate einzunehmen, aber Sie greifen eher zu fetthaltigen Speisen, wie zum Beispiel: panierte Schnitzel, Kalbswurst, frittierte Frühlingsrollen und viele andere leckere und ansprechende Speisen. Auf diese Weise kann man das LDL-Cholesterin im Blut erhöhen.

Meistens bezeichnet man das LDL-Cholesterin als schlechtes oder gefährliches Cholesterin. Mit jedem Bissen in die fettige Wurst erhöht man das Risiko für Herz- und Kreislaufprobleme. Hierbei sind die Blutgefäße und Arterien am meisten gefährdet. Das LDL-Cholesterin verstopft jede mögliche Arterie im Körper, was zu diesen Herz- und Kreislaufproblemen führt. Das Herz und die anderen lebenswichtigen Organe können nicht mit genügend Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Auf diese Weise führt der Sauerstoffmangel Schäden am Herzen und Gehirn, in Form von Schlaganfällen. Die Ernährung ist ein Hauptfaktor, wenn es um den Cholesterinspiegel geht. Es ist schon jahrelang bekannt, dass ein großer Anteil an Cholesterin von dem Körper selbst produziert wird. Hierbei ist es wichtig, dass man den Cholesterinspiegel aufrechterhält, durch die passende Ernährung und mit gesunden und richtigen Fetten. Hierbei sollte man auch beider ketogene Ernährung nur zu ungesättigten Fettsäuren zurückgreifen.

Wer sich genauer über Cholesterin und die Blutwerte Informieren möchte, findet unter www.laborwerte.info viel Detailwissen

Der Nährstoffmangel

Eine Avitaminose bezeichnet man als ein Mangel an Vitaminen, der sich an viele verschiedene Arten manifestieren kann. Jeder, der schon an einer Avitaminose gelitten hat, weiß, was ein „einfacher“ Vitaminmangel bewirken kann. Es manifestiert sich durch das innerliche Wohlbefinden oder durch körperliche Defizite. Unser Körper gibt uns bestimmte Signale durch Depressionen, Vitalitätsverlust, Anämie, Migräne, Akne und so weiter. Indem man die Signale rechtzeitig erkennt und handelt, kann man schwerere Krankheiten verhindern. Die Ernährungsart spielt eine Hauptrolle, wenn es um Avitaminosen und Mineralstoffmangel geht. Die ketogene Diät propagiert eine erhöhte Zufuhr von Lipiden. Hierbei vernachlässigt man die positiven Auswirkungen von Antioxidantien und Mineralstoffen, die sich in Früchten und Gemüsen befinden. Aus diesem Grund kann diese ketogene Diät gewisse Risiken für Ihren Körper aufweisen.

Dies bedeutet dass eine komplette Reduzierung des Gemüses mit hohen Risiken verbunden ist. Ein passender ketogener Ernährungsplan kann hier helfen. Leckere ketogene Rezepte sorgen für die entsprechende Abwechslung.

Eine veränderte Herzfrequenz

Für viele Patienten, die bestimmte Herz- und Pulsprobleme haben, kann diese ketogene Diät viele Gesundheitsrisiken verursachen. In den ersten Wochen können sich bestimmte Herzrhythmusstörungen aufweisen. Aus diesem Grund raten Ärzte und Ernährungsexperten, dass man diese Diät umgeht, falls man eine Herzrhythmusstörung in der Vergangenheit hatte.

Glucose ist das A und O für den Körper

Glucose ist ein sehr wichtiger Zucker, mit dem man den Körper fit hält. Eine sehr häufige Ursache, wieso man ein Schwächegefühl und Migräne verspürt, ist der Glucosemangel. Jedes Kind weiß, dass Zucker eine wichtige Energiequelle ist, insbesondere wenn es um Glucose geht. Falls man dem Körper wichtige Kohlenhydrate, Vitamine und andere Nährstoffe entzieht, kann es seien, dass man die Funktion der lebensnotwendigen Organe beeinträchtigt. Besonders betroffen sind Herz, Erythrozyten, Nieren und das Zentralnervensystem.

Fazit zu Ketogene Diät Nebenwirkungen

Es besteht eine große Anzahl an Nebenwirkungen der ketogenen Diät, die man umgehen kann, indem man sich ausgiebig informiert und im Zweifel fehlende Stoffe dem Körper zu führt. Bevor man irgendeine Diät antritt, sollte man den Rat von einem Ernährungsexperten aufsuchen. Es ist ratsam, dass man sich mit seinem Hausarzt zusammensetzt und über den neusten Gesundheitsstandard redet.

Es ist immer wieder bemerkenswert jemanden mit einer schlanken Figur zu sehen, aber man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass die meisten schnellen Diäten einen Hacken mit sich tragen. Bevor man mit einer Diät anfängt, sollte man eine komplette Gesundheitsüberprüfung machen, sodass man eine ideale Diät empfohlen bekommt. Die Gesundheit sollte auf der ersten Stelle stehen und die sollte man nicht auf das Spiel setzen, nur um die Pfunde purzeln zu lassen. Die Aufmerksamkeit sollte man an einem positiven Effekt an die Gesundheit richten. Es ist empfehlenswerter mehr Zeit und Mühe in eine Diät zu investieren, als eine schnelle, aber ungesunde Diät auszuwählen.